Kamis, 28 Juli 2016

Read ++Einbruch in die Freiheit Jiddu Krishnamurti VVIP

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Er zog zu Lebzeiten ein groรŸes Publikum in seinen Bann. Seine Reden und Gesprรคche mit Ratsuchenden wurden in รผber 70 Bรผchern verรถffentlicht und stellen eine Sรคule spiritueller ร–kumene dar: fรผr Christen gleichermaรŸen wie fรผr Anhรคnger der รถstlichen Weisheitsreligionen. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Krishnamurti wurde 1895 als achter Sohn einer Brahmanenfamilie in Indien geboren. Sein Name ist von Shri Krishna abgeleitet, einer gรถttlichen Inkarnation des Hinduglaubens. Krishna war selbst der Achtgeborene seiner Eltern.Krishnamurti kam schon sehr jung nach Adyar, dem Hauptsitz der Theosophischen Gesellschaft. Er wurde dort im theosophischen Sinne erzogen. Seine persรถnliche Ausstrahlung und sein verhaltenes Wesen beeindruckten seine Lehrmeister so stark, dass sie bereits 1911 fรผr ihn den "ORDER of the STAR of the EAST" grรผndeten und den Sechzehnjรคhrigen zum Haupt dieses Ordens machten.Die Jahre vergingen fรผr ihn lernend, reisend, lehrend bis zu jenen Tagen der Stille, da eine innere Verwandlung ihn von jeder Bindung lรถste und er folgerichtig den Orden am 3. August 1929 auflรถste. Es war fรผr die Theosophen ein Erdrutsch, eine Katastrophe. Was sie in Jahren in begeisterter Hoffnung aufgebaut hatten, brach mit einem Schlag zusammen. Welche gewaltigen Krรคfte mรผssen Krishnamurti zu diesem Schritt bewogen haben, und welche Erkenntnis und tiefe Einsicht muss dieser Entscheidung vorausgegangen sein!Er verkรผndete damals der Welt, dass die Wahrheit ein pfadloses Land sei, grenzenlos, dem man sich nicht durch irgendeine festgelegte Religion nรคhern kann. "Mein einziges Interesse", so sagte er, "besteht darin, den Menschen absolut, unbedingt frei zu machen." Damit war das Grundthema angeschlagen. Seit jenem Tage bereiste Krishnamurti unermรผdlich den Erdball und sprach zu den Menschen aller Nationen. Es war sein leidenschaftlicher Wunsch, den Menschen zu dieser inneren Freiheit zu verhelfen. Er fand fรผr dieses ewige Thema immer neue Formulierungen, mit denen er die grenzenlose Fรผlle des Lebens von vielen Seiten beleuchtete.Der Mensch und die WeltDer Mensch hat zu allen Zeiten etwas gesucht, das รผber ihn und sein materielles Wohl hinausgeht - etwas, das wir Wahrheit oder Gott oder Realitรคt nennen, einen zeitlosen Zustand -, etwas, das nicht durch Umstรคnde, durch Gedanken oder durch menschliche Verderbtheit beeintrรคchtigt werden kann.Der Mensch hat stรคndig die Frage gestellt: Worum geht es eigentlich? Hat das Leben รผberhaupt einen Sinn? Er hat die heillose Unordnung des Lebens vor Augen, die Rohheiten, die Revolten, die Kriege, die religiรถsen, ideologischen und nationalen Spaltungen, die nie aufhรถren, und mit einem Gefรผhl tiefer Enttรคuschung fragt er, was er tun soll, was denn das ist, was wir Leben nennen, und ob es etwas gibt, das darรผber hinausgeht.Und da er dieses Unbeschreibliche, das tausend Namen trรคgt und das er immer gesucht hat, nicht finden konnte, hat er den Glauben entwickelt - den Glauben an einen Erlรถser oder an ein Ideal -, und jeder Glaube erzeugt unabรคnderlich Gewaltsamkeit.In diesem stรคndigen Kampf, den wir Leben nennen, versuchen wir einen Kodex des Verhaltens aufzustellen, der der Gesellschaft entspricht, in der wir aufgewachsen sind, ganz gleich, ob es sich dabei um eine kommunistische oder sogenannte freie Gesellschaft handelt. Wir akzeptieren eine genormte Lebenshaltung als Bestandteil einer Tradition, der wir als Hindus, Moslems oder Christen oder was wir sonst zufรคllig sein mรถgen, angehรถren. Wir schauen nach jemandem aus, der uns sagt, was rechtes oder falsches Betragen, was rechtes oder falsches Denken ist, und indem wir uns nach dieser Norm ausrichten, wird unser Verhalten, unser Denken mechanisch, werden unsere Reaktionen automatisch. Wir kรถnnen das sehr leicht an uns beobachten.Seit Jahrhunderten sind wir durch unsere Lehrer, durch unsere Autoritรคten, durch unsere Bรผcher und unsere Heiligen gegรคngelt worden. Wir erwarten, dass sie uns alles offenbaren, was hinter den Hรผgeln, den Bergen und der Erde liegt. Und wir sind mit ihrer Darstellung zufrieden, das bedeutet, dass wir von Worten leben und unser Leben hohl und leer ist. Wir sind Menschen aus zweiter Hand. Wir haben von dem gezehrt, was man uns gesagt hat, und lieรŸen uns entweder durch unsere Neigungen und Absichten leiten oder durch das, was uns durch die Umstรคnde und die Umwelt aufgezwungen wurde. Wir sind das Resultat aller mรถglichen Einflรผsse. In uns ist nichts Neues, nichts, das wir selbst entdeckt haben, nichts Ursprรผngliches, Urtรผmliches, Leuchtendes.Wรคhrend der ganzen theologischen Vergangenheit ist uns von religiรถsen Lehrern versichert worden, dass wir, wenn wir bestimmte Riten verrichten, bestimmte Gebete oder Mantras wiederholen, uns gewissen Normen anpassen, unsere Wรผnsche unterdrรผcken, unsere Gedanken kontrollieren, unsere Leidenschaften sublimieren, unsere Triebe eindรคmmen und uns sexueller Ausschweifungen enthalten, dass wir - wenn Geist und Kรถrper ausreichend gefoltert sind - dann etwas jenseits dieses bedeutungslosen Lebens finden werden. Und das haben Millionen sogenannter religiรถser Menschen Jahrhunderte hindurch getan, entweder in der Abgeschiedenheit, indem sie in die Wรผste oder in die Berge oder in eine Hรถhle gingen oder mit der Bettelschale von Dorf zu Dorf wanderten oder sich in einem Kloster als Gruppe zusammenfanden und ihren Geist zwangen, sich einem festgelegten Vorbild anzupassen. Aber ein gequรคlter Mensch mit einem zerbrochenen Geist, ein Mensch, der diesem ganzen Tumult zu entrinnen trachtet, der der รคuรŸeren Welt entsagt hat und durch Disziplin und Anpassung abgestumpft wurde, solch ein Mensch, wie lange er auch suchen mag, wird nur finden, was seinem irregeleiteten Geist entspricht.Um nun zu entdecken, ob es tatsรคchlich etwas jenseits dieses unruhigen, schuldvollen, furchterfรผllten, ehrgeizigen Daseins gibt oder nicht, scheint es mir, dass man einen ganz anderen Weg gehen muss. Nach der traditionellen Einstellung geht man von der Peripherie nach innen, um im Laufe der Zeit durch รœbung und Verzicht allmรคhlich zu jenem inneren Erblรผhen, jener inneren Schรถnheit und Liebe zu kommen -in Wirklichkeit aber tut man alles, um engherzig, unbedeutend und minderwertig zu werden. Man lรถst Schicht um Schicht ab, man lรคsst sich Zeit, man erwartet alles vom Morgen, vom nรคchsten Leben - und wenn man schlieรŸlich zum Zentrum gelangt, entdeckt man, dass dort nichts ist, weil unser Geist unfรคhig, stumpf und unempfindlich gemacht worden ist.Wenn man diesen Prozess wahrgenommen hat, fragt man sich, ob es nicht einen ganz anderen Weg gibt, ob es nicht mรถglich ist, vom Zentrum her durchzubrechen.Die Welt akzeptiert den traditionellen Weg und folgt ihm. Die eigentliche Ursache der Unordnung in uns ist das Suchen nach einer Realitรคt, die uns von einem anderen versprochen wurde. Wir folgen mechanisch dem, der uns ein wohltuendes spirituelles Leben zusichert. Alle Produktbeschreibungen Work VVIP PREMIUM +++ Einbruch in die Freiheit by Jiddu Krishnamurti

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Einbruch in die Freiheit by Jiddu Krishnamurti


Einbruch in die Freiheit by Jiddu Krishnamurti

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Desc: รœber den Autor und weitere Mitwirkende Jiddu Krishnamurti (1895-1986) wirkte als charismatischer Weisheitslehrer in seinem Heimatland ebenso wie in Europa und Amerika. Er zog zu Lebzeiten ein groรŸes Publikum in seinen Bann. Seine Reden und Gesprรคche mit Ratsuchenden wurden in รผber 70 Bรผchern verรถffentlicht und stellen eine Sรคule spiritueller ร–kumene dar: fรผr Christen gleichermaรŸen wie fรผr Anhรคnger der รถstlichen Weisheitsreligionen. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Krishnamurti wurde 1895 als achter Sohn einer Brahmanenfamilie in Indien geboren. Sein Name ist von Shri Krishna abgeleitet, einer gรถttlichen Inkarnation des Hinduglaubens. Krishna war selbst der Achtgeborene seiner Eltern.Krishnamurti kam schon sehr jung nach Adyar, dem Hauptsitz der Theosophischen Gesellschaft. Er wurde dort im theosophischen Sinne erzogen. Seine persรถnliche Ausstrahlung und sein verhaltenes Wesen beeindruckten seine Lehrmeister so stark, dass sie bereits 1911 fรผr ihn den "ORDER of the STAR of the EAST" grรผndeten und den Sechzehnjรคhrigen zum Haupt dieses Ordens machten.Die Jahre vergingen fรผr ihn lernend, reisend, lehrend bis zu jenen Tagen der Stille, da eine innere Verwandlung ihn von jeder Bindung lรถste und er folgerichtig den Orden am 3. August 1929 auflรถste. Es war fรผr die Theosophen ein Erdrutsch, eine Katastrophe. Was sie in Jahren in begeisterter Hoffnung aufgebaut hatten, brach mit einem Schlag zusammen. Welche gewaltigen Krรคfte mรผssen Krishnamurti zu diesem Schritt bewogen haben, und welche Erkenntnis und tiefe Einsicht muss dieser Entscheidung vorausgegangen sein!Er verkรผndete damals der Welt, dass die Wahrheit ein pfadloses Land sei, grenzenlos, dem man sich nicht durch irgendeine festgelegte Religion nรคhern kann. "Mein einziges Interesse", so sagte er, "besteht darin, den Menschen absolut, unbedingt frei zu machen." Damit war das Grundthema angeschlagen. Seit jenem Tage bereiste Krishnamurti unermรผdlich den Erdball und sprach zu den Menschen aller Nationen. Es war sein leidenschaftlicher Wunsch, den Menschen zu dieser inneren Freiheit zu verhelfen. Er fand fรผr dieses ewige Thema immer neue Formulierungen, mit denen er die grenzenlose Fรผlle des Lebens von vielen Seiten beleuchtete.Der Mensch und die WeltDer Mensch hat zu allen Zeiten etwas gesucht, das รผber ihn und sein materielles Wohl hinausgeht - etwas, das wir Wahrheit oder Gott oder Realitรคt nennen, einen zeitlosen Zustand -, etwas, das nicht durch Umstรคnde, durch Gedanken oder durch menschliche Verderbtheit beeintrรคchtigt werden kann.Der Mensch hat stรคndig die Frage gestellt: Worum geht es eigentlich? Hat das Leben รผberhaupt einen Sinn? Er hat die heillose Unordnung des Lebens vor Augen, die Rohheiten, die Revolten, die Kriege, die religiรถsen, ideologischen und nationalen Spaltungen, die nie aufhรถren, und mit einem Gefรผhl tiefer Enttรคuschung fragt er, was er tun soll, was denn das ist, was wir Leben nennen, und ob es etwas gibt, das darรผber hinausgeht.Und da er dieses Unbeschreibliche, das tausend Namen trรคgt und das er immer gesucht hat, nicht finden konnte, hat er den Glauben entwickelt - den Glauben an einen Erlรถser oder an ein Ideal -, und jeder Glaube erzeugt unabรคnderlich Gewaltsamkeit.In diesem stรคndigen Kampf, den wir Leben nennen, versuchen wir einen Kodex des Verhaltens aufzustellen, der der Gesellschaft entspricht, in der wir aufgewachsen sind, ganz gleich, ob es sich dabei um eine kommunistische oder sogenannte freie Gesellschaft handelt. Wir akzeptieren eine genormte Lebenshaltung als Bestandteil einer Tradition, der wir als Hindus, Moslems oder Christen oder was wir sonst zufรคllig sein mรถgen, angehรถren. Wir schauen nach jemandem aus, der uns sagt, was rechtes oder falsches Betragen, was rechtes oder falsches Denken ist, und indem wir uns nach dieser Norm ausrichten, wird unser Verhalten, unser Denken mechanisch, werden unsere Reaktionen automatisch. Wir kรถnnen das sehr leicht an uns beobachten.Seit Jahrhunderten sind wir durch unsere Lehrer, durch unsere Autoritรคten, durch unsere Bรผcher und unsere Heiligen gegรคngelt worden. Wir erwarten, dass sie uns alles offenbaren, was hinter den Hรผgeln, den Bergen und der Erde liegt. Und wir sind mit ihrer Darstellung zufrieden, das bedeutet, dass wir von Worten leben und unser Leben hohl und leer ist. Wir sind Menschen aus zweiter Hand. Wir haben von dem gezehrt, was man uns gesagt hat, und lieรŸen uns entweder durch unsere Neigungen und Absichten leiten oder durch das, was uns durch die Umstรคnde und die Umwelt aufgezwungen wurde. Wir sind das Resultat aller mรถglichen Einflรผsse. In uns ist nichts Neues, nichts, das wir selbst entdeckt haben, nichts Ursprรผngliches, Urtรผmliches, Leuchtendes.Wรคhrend der ganzen theologischen Vergangenheit ist uns von religiรถsen Lehrern versichert worden, dass wir, wenn wir bestimmte Riten verrichten, bestimmte Gebete oder Mantras wiederholen, uns gewissen Normen anpassen, unsere Wรผnsche unterdrรผcken, unsere Gedanken kontrollieren, unsere Leidenschaften sublimieren, unsere Triebe eindรคmmen und uns sexueller Ausschweifungen enthalten, dass wir - wenn Geist und Kรถrper ausreichend gefoltert sind - dann etwas jenseits dieses bedeutungslosen Lebens finden werden. Und das haben Millionen sogenannter religiรถser Menschen Jahrhunderte hindurch getan, entweder in der Abgeschiedenheit, indem sie in die Wรผste oder in die Berge oder in eine Hรถhle gingen oder mit der Bettelschale von Dorf zu Dorf wanderten oder sich in einem Kloster als Gruppe zusammenfanden und ihren Geist zwangen, sich einem festgelegten Vorbild anzupassen. Aber ein gequรคlter Mensch mit einem zerbrochenen Geist, ein Mensch, der diesem ganzen Tumult zu entrinnen trachtet, der der รคuรŸeren Welt entsagt hat und durch Disziplin und Anpassung abgestumpft wurde, solch ein Mensch, wie lange er auch suchen mag, wird nur finden, was seinem irregeleiteten Geist entspricht.Um nun zu entdecken, ob es tatsรคchlich etwas jenseits dieses unruhigen, schuldvollen, furchterfรผllten, ehrgeizigen Daseins gibt oder nicht, scheint es mir, dass man einen ganz anderen Weg gehen muss. Nach der traditionellen Einstellung geht man von der Peripherie nach innen, um im Laufe der Zeit durch รœbung und Verzicht allmรคhlich zu jenem inneren Erblรผhen, jener inneren Schรถnheit und Liebe zu kommen -in Wirklichkeit aber tut man alles, um engherzig, unbedeutend und minderwertig zu werden. Man lรถst Schicht um Schicht ab, man lรคsst sich Zeit, man erwartet alles vom Morgen, vom nรคchsten Leben - und wenn man schlieรŸlich zum Zentrum gelangt, entdeckt man, dass dort nichts ist, weil unser Geist unfรคhig, stumpf und unempfindlich gemacht worden ist.Wenn man diesen Prozess wahrgenommen hat, fragt man sich, ob es nicht einen ganz anderen Weg gibt, ob es nicht mรถglich ist, vom Zentrum her durchzubrechen.Die Welt akzeptiert den traditionellen Weg und folgt ihm. Die eigentliche Ursache der Unordnung in uns ist das Suchen nach einer Realitรคt, die uns von einem anderen versprochen wurde. Wir folgen mechanisch dem, der uns ein wohltuendes spirituelles Leben zusichert. 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Enjoy Read Einbruch in die Freiheit by Jiddu Krishnamurti
Es gibt keinen festgelegten Pfad zur Wahrheit. Keine Religion und keine Philosophie kann bei der Suche helfen. Selbst die Suche nach Wahrheit lehnt Krishnamurti ab. Geistige Freiheit setzt ein Leben in der Gegenwart voraus ohne einschrรคnkende Traditionen, Erinnerungen oder Gedanken. Im reinen Erleben verschmelzen Subjekt und Objekt, also Beobachter und Beobachtetes, miteinander. Kann man innere Freiheit wirklich erreichen?Die Ausfรผhrungen wirken paradox. Es gibt keine Freiheit des Denkens (38), Freude zu wiederholen fรผhrt zu Leid (39) und Denken ist Materie (100). Das Buch ist ein Anti-Ratgeber, da den Weg zur Freiheit jeder selbst finden muss. Die Beschreibungen klingen wie Erfahrungsberichte รผber kosmische Bewusstseinserlebnisse. Aber Vorsicht: Etwas zu vergleichen fรผhrt zu Energieverschwendung und widerspricht Krishnamurtis Weisheit.Ein solches Buch kann man eigentlich nicht rezensieren, weil das Rezensieren eine geistige Auseinandersetzung mit dem Inhalt erfordert und Denken nicht zur Freiheit fรผhrt und damit in Krishnamurtis Sinne kontraproduktiv ist. Krishnamurtis Lehre, die keine sein will, halte ich nicht fรผr erlernbar aber vielleicht in manchen Momenten, vergleichbar dem Zustand des Flow, fรผr erfahrbar. Aber da ist schon wieder so ein Vergleich. „Freedom from the known“ „Freiheit vom Bekannten“ der Titel der Originalversion beschreibt wesentlich prรคziser den Inhalt des Buches. Die Mรถve erinnert an Mรถve Jonathan, die den Freiheitsbegriff poetisch verarbeitet - ebenfalls lesenswert!Diese Buch sollten vor allem Jugentliche lesen, auf der Suche nach sich selbst. Es ergรคnzt andere Werke wie E.Tolle :“The Power of Now“und Lorenzo Eyer: „Freiheit, hรถchstes menschliches Gut oder Illusion?“ Es bringt dich zu dir selber, zum Kern des Menschseins und hinterfragt Werte unserer Erziehung unserer Religion und Gesellschaft. Es wird einem klar wie sehr man manipuliert ist, wieviele „Gรถtter“ einen lenken und wie wenig man sein wirkliches inneres Wesen kennt.

WorkingVVIP รœber den Autor und weitere Mitwirkende Jiddu Krishnamurti (1895-1986) wirkte als charismatischer Weisheitslehrer in seinem Heimatland ebenso wie in Europa und Amerika. Er zog zu Lebzeiten ein groรŸes Publikum in seinen Bann. Seine Reden und Gesprรคche mit Ratsuchenden wurden in รผber 70 Bรผchern verรถffentlicht und stellen eine Sรคule spiritueller ร–kumene dar: fรผr Christen gleichermaรŸen wie fรผr Anhรคnger der รถstlichen Weisheitsreligionen. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Krishnamurti wurde 1895 als achter Sohn einer Brahmanenfamilie in Indien geboren. Sein Name ist von Shri Krishna abgeleitet, einer gรถttlichen Inkarnation des Hinduglaubens. Krishna war selbst der Achtgeborene seiner Eltern.Krishnamurti kam schon sehr jung nach Adyar, dem Hauptsitz der Theosophischen Gesellschaft. Er wurde dort im theosophischen Sinne erzogen. Seine persรถnliche Ausstrahlung und sein verhaltenes Wesen beeindruckten seine Lehrmeister so stark, dass sie bereits 1911 fรผr ihn den "ORDER of the STAR of the EAST" grรผndeten und den Sechzehnjรคhrigen zum Haupt dieses Ordens machten.Die Jahre vergingen fรผr ihn lernend, reisend, lehrend bis zu jenen Tagen der Stille, da eine innere Verwandlung ihn von jeder Bindung lรถste und er folgerichtig den Orden am 3. August 1929 auflรถste. Es war fรผr die Theosophen ein Erdrutsch, eine Katastrophe. Was sie in Jahren in begeisterter Hoffnung aufgebaut hatten, brach mit einem Schlag zusammen. Welche gewaltigen Krรคfte mรผssen Krishnamurti zu diesem Schritt bewogen haben, und welche Erkenntnis und tiefe Einsicht muss dieser Entscheidung vorausgegangen sein!Er verkรผndete damals der Welt, dass die Wahrheit ein pfadloses Land sei, grenzenlos, dem man sich nicht durch irgendeine festgelegte Religion nรคhern kann. "Mein einziges Interesse", so sagte er, "besteht darin, den Menschen absolut, unbedingt frei zu machen." Damit war das Grundthema angeschlagen. Seit jenem Tage bereiste Krishnamurti unermรผdlich den Erdball und sprach zu den Menschen aller Nationen. Es war sein leidenschaftlicher Wunsch, den Menschen zu dieser inneren Freiheit zu verhelfen. Er fand fรผr dieses ewige Thema immer neue Formulierungen, mit denen er die grenzenlose Fรผlle des Lebens von vielen Seiten beleuchtete.Der Mensch und die WeltDer Mensch hat zu allen Zeiten etwas gesucht, das รผber ihn und sein materielles Wohl hinausgeht - etwas, das wir Wahrheit oder Gott oder Realitรคt nennen, einen zeitlosen Zustand -, etwas, das nicht durch Umstรคnde, durch Gedanken oder durch menschliche Verderbtheit beeintrรคchtigt werden kann.Der Mensch hat stรคndig die Frage gestellt: Worum geht es eigentlich? Hat das Leben รผberhaupt einen Sinn? Er hat die heillose Unordnung des Lebens vor Augen, die Rohheiten, die Revolten, die Kriege, die religiรถsen, ideologischen und nationalen Spaltungen, die nie aufhรถren, und mit einem Gefรผhl tiefer Enttรคuschung fragt er, was er tun soll, was denn das ist, was wir Leben nennen, und ob es etwas gibt, das darรผber hinausgeht.Und da er dieses Unbeschreibliche, das tausend Namen trรคgt und das er immer gesucht hat, nicht finden konnte, hat er den Glauben entwickelt - den Glauben an einen Erlรถser oder an ein Ideal -, und jeder Glaube erzeugt unabรคnderlich Gewaltsamkeit.In diesem stรคndigen Kampf, den wir Leben nennen, versuchen wir einen Kodex des Verhaltens aufzustellen, der der Gesellschaft entspricht, in der wir aufgewachsen sind, ganz gleich, ob es sich dabei um eine kommunistische oder sogenannte freie Gesellschaft handelt. Wir akzeptieren eine genormte Lebenshaltung als Bestandteil einer Tradition, der wir als Hindus, Moslems oder Christen oder was wir sonst zufรคllig sein mรถgen, angehรถren. Wir schauen nach jemandem aus, der uns sagt, was rechtes oder falsches Betragen, was rechtes oder falsches Denken ist, und indem wir uns nach dieser Norm ausrichten, wird unser Verhalten, unser Denken mechanisch, werden unsere Reaktionen automatisch. Wir kรถnnen das sehr leicht an uns beobachten.Seit Jahrhunderten sind wir durch unsere Lehrer, durch unsere Autoritรคten, durch unsere Bรผcher und unsere Heiligen gegรคngelt worden. Wir erwarten, dass sie uns alles offenbaren, was hinter den Hรผgeln, den Bergen und der Erde liegt. Und wir sind mit ihrer Darstellung zufrieden, das bedeutet, dass wir von Worten leben und unser Leben hohl und leer ist. Wir sind Menschen aus zweiter Hand. Wir haben von dem gezehrt, was man uns gesagt hat, und lieรŸen uns entweder durch unsere Neigungen und Absichten leiten oder durch das, was uns durch die Umstรคnde und die Umwelt aufgezwungen wurde. Wir sind das Resultat aller mรถglichen Einflรผsse. In uns ist nichts Neues, nichts, das wir selbst entdeckt haben, nichts Ursprรผngliches, Urtรผmliches, Leuchtendes.Wรคhrend der ganzen theologischen Vergangenheit ist uns von religiรถsen Lehrern versichert worden, dass wir, wenn wir bestimmte Riten verrichten, bestimmte Gebete oder Mantras wiederholen, uns gewissen Normen anpassen, unsere Wรผnsche unterdrรผcken, unsere Gedanken kontrollieren, unsere Leidenschaften sublimieren, unsere Triebe eindรคmmen und uns sexueller Ausschweifungen enthalten, dass wir - wenn Geist und Kรถrper ausreichend gefoltert sind - dann etwas jenseits dieses bedeutungslosen Lebens finden werden. Und das haben Millionen sogenannter religiรถser Menschen Jahrhunderte hindurch getan, entweder in der Abgeschiedenheit, indem sie in die Wรผste oder in die Berge oder in eine Hรถhle gingen oder mit der Bettelschale von Dorf zu Dorf wanderten oder sich in einem Kloster als Gruppe zusammenfanden und ihren Geist zwangen, sich einem festgelegten Vorbild anzupassen. Aber ein gequรคlter Mensch mit einem zerbrochenen Geist, ein Mensch, der diesem ganzen Tumult zu entrinnen trachtet, der der รคuรŸeren Welt entsagt hat und durch Disziplin und Anpassung abgestumpft wurde, solch ein Mensch, wie lange er auch suchen mag, wird nur finden, was seinem irregeleiteten Geist entspricht.Um nun zu entdecken, ob es tatsรคchlich etwas jenseits dieses unruhigen, schuldvollen, furchterfรผllten, ehrgeizigen Daseins gibt oder nicht, scheint es mir, dass man einen ganz anderen Weg gehen muss. Nach der traditionellen Einstellung geht man von der Peripherie nach innen, um im Laufe der Zeit durch รœbung und Verzicht allmรคhlich zu jenem inneren Erblรผhen, jener inneren Schรถnheit und Liebe zu kommen -in Wirklichkeit aber tut man alles, um engherzig, unbedeutend und minderwertig zu werden. Man lรถst Schicht um Schicht ab, man lรคsst sich Zeit, man erwartet alles vom Morgen, vom nรคchsten Leben - und wenn man schlieรŸlich zum Zentrum gelangt, entdeckt man, dass dort nichts ist, weil unser Geist unfรคhig, stumpf und unempfindlich gemacht worden ist.Wenn man diesen Prozess wahrgenommen hat, fragt man sich, ob es nicht einen ganz anderen Weg gibt, ob es nicht mรถglich ist, vom Zentrum her durchzubrechen.Die Welt akzeptiert den traditionellen Weg und folgt ihm. Die eigentliche Ursache der Unordnung in uns ist das Suchen nach einer Realitรคt, die uns von einem anderen versprochen wurde. Wir folgen mechanisch dem, der uns ein wohltuendes spirituelles Leben zusichert. 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