Read rar 𝟏𝟎𝟎 𝑫𝒊𝒏𝒈𝒆, 𝒅𝒊𝒆 𝒅𝒖 𝑵𝑨𝑪𝑯 𝒅𝒆𝒎 𝑻𝒐𝒅 𝒂𝒖𝒇 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑭𝒂𝒍𝒍 𝒗𝒆𝒓𝒑𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒔𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆𝒔𝒕 by 𝐅𝐚𝐛𝐢𝐚𝐧 𝐕𝐨𝐠𝐭 PDF, 𝟏𝟎𝟎 𝑫𝒊𝒏𝒈𝒆, 𝒅𝒊𝒆 𝒅𝒖 𝑵𝑨𝑪𝑯 𝒅𝒆𝒎 𝑻𝒐𝒅 𝒂𝒖𝒇 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑭𝒂𝒍𝒍 𝒗𝒆𝒓𝒑𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒔𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆𝒔𝒕 by 𝐅𝐚𝐛𝐢𝐚𝐧 𝐕𝐨𝐠𝐭 Epub, 𝟏𝟎𝟎 𝑫𝒊𝒏𝒈𝒆, 𝒅𝒊𝒆 𝒅𝒖 𝑵𝑨𝑪𝑯 𝒅𝒆𝒎 𝑻𝒐𝒅 𝒂𝒖𝒇 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑭𝒂𝒍𝒍 𝒗𝒆𝒓𝒑𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒔𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆𝒔𝒕 by 𝐅𝐚𝐛𝐢𝐚𝐧 𝐕𝐨𝐠𝐭 Ebook, 𝟏𝟎𝟎 𝑫𝒊𝒏𝒈𝒆, 𝒅𝒊𝒆 𝒅𝒖 𝑵𝑨𝑪𝑯 𝒅𝒆𝒎 𝑻𝒐𝒅 𝒂𝒖𝒇 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑭𝒂𝒍𝒍 𝒗𝒆𝒓𝒑𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒔𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆𝒔𝒕 by 𝐅𝐚𝐛𝐢𝐚𝐧 𝐕𝐨𝐠𝐭 Rar, 𝟏𝟎𝟎 𝑫𝒊𝒏𝒈𝒆, 𝒅𝒊𝒆 𝒅𝒖 𝑵𝑨𝑪𝑯 𝒅𝒆𝒎 𝑻𝒐𝒅 𝒂𝒖𝒇 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑭𝒂𝒍𝒍 𝒗𝒆𝒓𝒑𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒔𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆𝒔𝒕 by 𝐅𝐚𝐛𝐢𝐚𝐧 𝐕𝐨𝐠𝐭 Zip, 𝟏𝟎𝟎 𝑫𝒊𝒏𝒈𝒆, 𝒅𝒊𝒆 𝒅𝒖 𝑵𝑨𝑪𝑯 𝒅𝒆𝒎 𝑻𝒐𝒅 𝒂𝒖𝒇 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑭𝒂𝒍𝒍 𝒗𝒆𝒓𝒑𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒔𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆𝒔𝒕 by 𝐅𝐚𝐛𝐢𝐚𝐧 𝐕𝐨𝐠𝐭 Read Online, 𝟏𝟎𝟎 𝑫𝒊𝒏𝒈𝒆, 𝒅𝒊𝒆 𝒅𝒖 𝑵𝑨𝑪𝑯 𝒅𝒆𝒎 𝑻𝒐𝒅 𝒂𝒖𝒇 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑭𝒂𝒍𝒍 𝒗𝒆𝒓𝒑𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒔𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆𝒔𝒕 by 𝐅𝐚𝐛𝐢𝐚𝐧 𝐕𝐨𝐠𝐭 Google Drive, 𝟏𝟎𝟎 𝑫𝒊𝒏𝒈𝒆, 𝒅𝒊𝒆 𝒅𝒖 𝑵𝑨𝑪𝑯 𝒅𝒆𝒎 𝑻𝒐𝒅 𝒂𝒖𝒇 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑭𝒂𝒍𝒍 𝒗𝒆𝒓𝒑𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒔𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆𝒔𝒕 by 𝐅𝐚𝐛𝐢𝐚𝐧 𝐕𝐨𝐠𝐭 Online ReadÜber den Autor und weitere Mitwirkende Fabian Vogt, Jahrgang 1967, studierte evangelische Theologie, Literaturwissenschaft und Gesang. Er arbeitet u. a. als Pfarrer für „Kommunikationsprojekte“ in der Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau. Außerdem schreibt er als freier Autor für verschiedene Zeitungen, verfasst Romane, Sachbücher, Liedtexte, Theaterstücke und Kurzgeschichten. Zusammen mit Martin Schultheiß bildet Fabian Vogt das Musikkabarett „Duo Camillo“. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.www.fabianvogt.de Work VVIP PREMIUM +++ 100 Dinge, die du NACH dem Tod auf keinen Fall verpassen solltest by Fabian Vogt
𝟏𝟎𝟎 𝑫𝒊𝒏𝒈𝒆, 𝒅𝒊𝒆 𝒅𝒖 𝑵𝑨𝑪𝑯 𝒅𝒆𝒎 𝑻𝒐𝒅 𝒂𝒖𝒇 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑭𝒂𝒍𝒍 𝒗𝒆𝒓𝒑𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒔𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆𝒔𝒕 𝐅𝐚𝐛𝐢𝐚𝐧 𝐕𝐨𝐠𝐭
100 Dinge, die du NACH dem Tod auf keinen Fall verpassen solltest by Fabian Vogt
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𝟏𝟎𝟎 𝑫𝒊𝒏𝒈𝒆, 𝒅𝒊𝒆 𝒅𝒖 𝑵𝑨𝑪𝑯 𝒅𝒆𝒎 𝑻𝒐𝒅 𝒂𝒖𝒇 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑭𝒂𝒍𝒍 𝒗𝒆𝒓𝒑𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒔𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆𝒔𝒕 by 𝐅𝐚𝐛𝐢𝐚𝐧 𝐕𝐨𝐠𝐭 You could very well retrieve this ebook, i afford downloads as a pdf, amazon dx, word, txt, ppt, rar and zip. There are many books in the world that can improve our knowledge. One of them is the book entitled 𝟏𝟎𝟎 𝑫𝒊𝒏𝒈𝒆, 𝒅𝒊𝒆 𝒅𝒖 𝑵𝑨𝑪𝑯 𝒅𝒆𝒎 𝑻𝒐𝒅 𝒂𝒖𝒇 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑭𝒂𝒍𝒍 𝒗𝒆𝒓𝒑𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒔𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆𝒔𝒕 by 𝐅𝐚𝐛𝐢𝐚𝐧 𝐕𝐨𝐠𝐭 This book shows the reader new education and experience. Thisinternet book is made in simple word. It prepares the reader is easy to know the meaning of the contentof this book. There are so many people have been read this book. All the word in this online book is packed in easy word to make the readers are easy to read this book. The content of this book are easy to be understood. So, reading thisbook entitled Free Download 𝟏𝟎𝟎 𝑫𝒊𝒏𝒈𝒆, 𝒅𝒊𝒆 𝒅𝒖 𝑵𝑨𝑪𝑯 𝒅𝒆𝒎 𝑻𝒐𝒅 𝒂𝒖𝒇 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑭𝒂𝒍𝒍 𝒗𝒆𝒓𝒑𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒔𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆𝒔𝒕 by 𝐅𝐚𝐛𝐢𝐚𝐧 𝐕𝐨𝐠𝐭 does not need mush time. You probably will drink scanning this book while spent your free time. Theexpression in this word models the viewer look to interpret and read this book again and too. 𝟏𝟎𝟎 𝑫𝒊𝒏𝒈𝒆, 𝒅𝒊𝒆 𝒅𝒖 𝑵𝑨𝑪𝑯 𝒅𝒆𝒎 𝑻𝒐𝒅 𝒂𝒖𝒇 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑭𝒂𝒍𝒍 𝒗𝒆𝒓𝒑𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒔𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆𝒔𝒕 by 𝐅𝐚𝐛𝐢𝐚𝐧 𝐕𝐨𝐠𝐭 PDF𝟏𝟎𝟎 𝑫𝒊𝒏𝒈𝒆, 𝒅𝒊𝒆 𝒅𝒖 𝑵𝑨𝑪𝑯 𝒅𝒆𝒎 𝑻𝒐𝒅 𝒂𝒖𝒇 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑭𝒂𝒍𝒍 𝒗𝒆𝒓𝒑𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒔𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆𝒔𝒕 by 𝐅𝐚𝐛𝐢𝐚𝐧 𝐕𝐨𝐠𝐭 Epub
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𝟏𝟎𝟎 𝑫𝒊𝒏𝒈𝒆, 𝒅𝒊𝒆 𝒅𝒖 𝑵𝑨𝑪𝑯 𝒅𝒆𝒎 𝑻𝒐𝒅 𝒂𝒖𝒇 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑭𝒂𝒍𝒍 𝒗𝒆𝒓𝒑𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒔𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆𝒔𝒕 by 𝐅𝐚𝐛𝐢𝐚𝐧 𝐕𝐨𝐠𝐭 Online Read Desc: Über den Autor und weitere Mitwirkende Fabian Vogt, Jahrgang 1967, studierte evangelische Theologie, Literaturwissenschaft und Gesang. Er arbeitet u. a. als Pfarrer für „Kommunikationsprojekte“ in der Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau. Außerdem schreibt er als freier Autor für verschiedene Zeitungen, verfasst Romane, Sachbücher, Liedtexte, Theaterstücke und Kurzgeschichten. Zusammen mit Martin Schultheiß bildet Fabian Vogt das Musikkabarett „Duo Camillo“. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.www.fabianvogt.de
Enjoy Read 100 Dinge, die du NACH dem Tod auf keinen Fall verpassen solltest by Fabian Vogt
Fabian Vogt ist und bleibt Theologe. War Pfarrer einer Gemeinde. Hat an anderer Stelle eine moderne, bunte, theater- und rockmusikorientierte Gottesdienstarbeit begleitet und geleitet. Und gehört, trotz oder gerade wegen seiner freundlichen, mit Ironie spielenden und dabei der Welt sehr zugewandten Art mittlerweile zu einem der profiliertesten „Kommunikationstheologen“. Von der Frage ausgehend, wie das, was die „Schönheit des Glaubens“ ausmacht fundiert und doch in ansprechender, unterhaltsamer Art und Weise „dem Menschen“ nahegebracht werden kann.In seinem neuen Werk geht es dabei um den letztendlichen Kern des christlichen Glaubens. Denn genauso, wie nach der historischen Zeit Christi das Geschehen der Auferstehung erst alles an Evangelien, Gemeinden und „christlicher Religion“ hat entstehen lassen (alle Evangelien gehen von der Auferstehungsgeschichte aus und entfalten dann die Lebensgeschichte Jesu als verkündigte Heilsgeschichte „nach hinten hin“ aus), so ist die Frage, was mit dem Menschen nach dem leiblichen Tod geschieht auch heute noch Dreh- und Angelpunkt der wesentlichen religiösen Fragen und Überlegungen.„Alle großen Religionen haben das Leben nach dem Tod unmissverständlich bejahrt“, so sagt es C.G.Jung.Wobei Vogt, natürlich, nicht auf Wege von „Medien“ sich begibt und nicht über „die Anrufung der Totenwelt“ spricht, sondern in sehr flüssiger und überaus unterhaltsamer Form dem Leser den Kern religiöser Bilder und Verkündigung für das „Jenseits“ und „Himmelreich“ verständlich nahebringt. Und das weniger als trockenes, theologisches Sachbuch, sondern in überaus werbender, eher missionarischer Form.„Wanderungen in der Milchstraße, Flanieren im Garten Eden, knallharte Wettkämpfe in der Zwischenwelt Xibalba, Wellnessangebote in den grünen Auen des Paradieses usw..Was umgehend eine entspannte Lektürehaltung generiert und neugierig macht, was hinter den teils verballhornenden Begriffen und munteren Formulierungen an Ideen und Wissen stecken mag.„Deshalb versammelt dieser „kleine Reiseführer durch das Jenseits“ in einer einladenden Übersicht die Glanzstücke der weltweiten Vorstellungen, Vermutungen und Erwartungen zu dem, was wohl nach dem Tod auf den Menschen zukommt. Dabei sollte der Leser sich im Übrigen vom überaus legeren Tonfall Vogts nicht täuschen lassen. Alle vorgestellten Erwartungen und Fantasien sind fundiert dargelegt und reizen im Lauf der Lektüre tatsächlich genau zu dem an, was Vogt als Ziel vorgibt: Das all diese Vorstellungen ein gerütteltes Maß an Erkenntnis über diesseitige Sehnsucht und Träume.I einer Welt, in der durchaus rund zwei Drittel der Befragten einer Umfrage davon ausgehen, dass da „noch was kommt“ nach dem Tod.Was genau wird auch diese Lektüre nicht verraten oder erraten können, aber mannigfaltige Anstöße dennoch vermitteln, sich mit sich selbst darüber auseinanderzusetzen, ob da vertrauenswürdige Erkenntnisse, Mythen und religiöse Traditionen in Worte zu fassen vermögen, worauf der Mensch seine Hoffnung setzten kann.Was im Übrigen einen Gewinn auch für jene Leser darstellt, die so gar nicht „an so etwas“ zu glauben vermögen. Aber immerhin dann „Bescheid wissen“ und die Dinge des Lebens angesichts der Hoffnung auf eine Existenz nach dem leiblichen Tod neu bewerten könnten.„Wer sich angeregt mit dem Jenseits beschäftigt, wird nämlich feststellen, dass davon auch seine Wahrnehmung des Diesseits nachhaltig beeinflusst wird“. Das Leben ist die große Reise aller Menschen. Und praktisch jeder Einzelne, aber auch jede Kultur rechnet damit, dass das Hier und Jetzt dabei nicht alles ist. Diese Grundannahme nimmt Fabian Vogt auf und strickt daraus einen humorvoll-informativen Reiseführer durchs Jenseits. Er macht damit Lust darauf, sich zu überlegen: Wie sieht eigentlich mein Jenseits aus? Und welche Auswirkungen hat das auf mein Diesseits?Fabian Vogt knüpft mit seinem neuen Buch beim Genre der Sehnsuchtsbücher an. Denn genau das sind sie, die vielen Ratgeber, die uns 100 Dinge zeigen, "die man unbedingt getan haben muss", 100 Sehenswürdigkeiten, "die man unbedingt gesehen haben sollte" und 100 Bücher, "die man unbedingt gelesen haben muss". Wer aus all diesen Aufzählungen To-do-Listen macht, kann damit wirklich Stress erzeugen, doch die meisten verreisen mit solch einem Buch vor Augen nur in Gedanken. Sie träumen sich an exotische Strände, um im nächsten echten Urlaub doch wieder in den Schwarzwald zu fahren … Vogt nimmt das bewährte Konzept dieser Sehnsuchtsbücher auf und schaut einmal nach, wie die verschiedenen Religionen und Kulturen mit der Jenseitsfrage umgehen. Und er hält als erste Erkenntnis, bevor das Buch so richtig startet, mit C. G. Jung fest: "Alle großen Religionen haben das Leben nach dem Tod unmissverständlich bejaht."Keine Seelsorge und trotzdem hilfreichDie Frage nach dem Sterben bzw. dem Tod bringt schon eine gewisse Schwere mit. Denn immerhin liegt die Sterblichkeitsrate "noch" (wie Vogt augenzwinkernd ergänzt) bei 100 Prozent. Will heißen: sie betrifft jeden. Das Buch setzt dies voraus und bringt es immer mal wieder zur Sprache, doch es geht an keiner Stelle seelsorgerlich tröstend auf Hinterbliebene ein. Das ist einfach nicht sein Thema. Stattdessen beschreibt es Jenseitsvorstellungen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen. Vogt nennt vertraute Bilder wie das biblische "Buch des Lebens". Er erklärt auch, wieso Petrus in der christlichen Tradition oft als Pförtner des Himmels dargestellt wird. Letztlich ist dies ein Missverständnis seiner "Schlüsselrolle", als Jesus ihm versprach: "Ich will dir die Schlüssel des Reiches der Himmel geben" (Matthäus, Kapitel 16, Vers 19). Interessant bis abstrus sind auch die Jenseitsvorstellungen der germanischen oder griechischen Mythologie oder von zahlreichen Naturreligionen weltweit. Sie alle stehen in einem fröhlichen Nebeneinander, ohne dass Vogt eine davon abwertet. Typisch ist zum Beispiel die hinduistische Vorstellung, sich nach dem Tod ein Jahr lang als Ahnengeist an einem Kuhschwanz festzuhalten, bevor man von Yama, dem Totengott, beurteilt wird. Vogt lässt dies einfach stehen. Und er gewinnt dieser Geschichte noch etwas ab: "Faszinierend bleibt dabei vor allem die hinduistische Vorstellung, dass jedes Leben konkrete Auswirkungen auf das nächste hat … Sollten Sie mal vor Yama stehen, was glauben Sie, wohin Ihre Reise dann führt?" Natürlich können all diese unterschiedlichen Jenseitsvorstellungen nicht gleichzeitig zutreffen, doch sie enthalten starke Bilder, die dem Leser dabei helfen, sich eine eigene Meinung zu bilden.Nicht evangelistisch und trotzdem einladendHimmel und Hölle sind beliebte Predigtinhalte, um Christen wie Noch-nicht-Christen klarzumachen, dass ihre diesseitigen Entscheidungen durchaus ewige Konsequenzen haben. Jesus selbst sprach davon – allerdings deutlich weniger, als viele wahrhaben wollen. Fabian Vogts Buch ist allerdings kein verkapptes Traktat. Er zeigt darin nicht den einen Weg in den einen Himmel. So wie er verschiedene positive Jenseitsvorstellungen beleuchtet, berichtet er auch von verschiedenen Formen der Verdammnis. Er zeigt das Fegefeuer und wie es sich im Laufe der Zeit von einer Reinigung durch Selbsterkenntnis zu einem Strafsaal entwickelt hat. Und er erklärt Hölle, Vorhölle, Seelenvernichtung und vieles mehr. Der humorvolle Unterton bleibt dabei trotzdem erhalten. So schließt er dieses Kapitel mit den Worten des pietistischen Theologen Johann Albrecht Bengel: "Mancher, der sich vor dem Gericht Gottes […] gefürchtet hat, wird sich in der Ewigkeit ein klein wenig schämen müssen, dass er dem Herrn nicht noch mehr Gnade zugetraut hat."Welche Aspekte Vogt auch beleuchtet, er hat dabei ein Lächeln im Gesicht, er wertet nichts ab, er erklärt viele Hintergründe und Entwicklungen und lädt immer wieder dazu ein, sich selbst Gedanken zu machen.Nicht biblisch und trotzdem himmlischWer Fabian Vogts "100 Dinge …" liest und eine Liste aller biblischen Textstellen zu Himmel und Hölle erwartet, der wird enttäuscht. Wer "klare Kante" gegen andere Jenseitsvorstellungen als die biblischen erwartet, wird ebenfalls nicht auf seine Kosten kommen. In diesem Sinne ist das Buch des evangelischen Theologen nicht biblisch. Aber ist es deshalb unbiblisch? Ich würde sagen: Es verweigert sich diesen Kategorien. "100 Dinge, die du NACH dem Tod auf keinen Fall verpassen solltest" ist ein leicht lesbares, vergnüglich geschriebenes und informatives Buch. In 100 sehr kurzen Kapiteln lädt es zum Nachdenken über das Leben und die Zeit danach ein. Dabei wird deutlich, wie eng Diesseits und Jenseits zusammenhängen und sich gegenseitig beeinflussen. Kein Wunder, dass es am Ende des Buchs um Hoffnung geht. Es ist so etwas wie das "Osterlachen" zwischen Buchdeckeln. Der kirchliche Brauch war nie besonders passend und schon gar nicht würdevoll. Aber er unterstreicht unnachahmlich, dass der Tod besiegt ist, der sich quasi an Christus "verschluckt" hat. Fabian Vogts Buch wird ebenfalls nie als würdevolles Buch des Jahres ausgezeichnet werden. Aber es lässt uns lächeln, nachdenken und unseren Alltag im Licht der Ewigkeit gelassener sehen.