Senin, 25 November 2013

Read ++Lang leben ohne Krankheit: Diรคt und Gesundheitstipps vom Entdecker des Enzym-Faktors Dr. Hiromi Shinya,Wolfgang Hรถhn VVIP

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Er entwickelte eine Technik, die es ermรถglicht, Darmpolypen zu entfernen, ohne dabei die Bauchdecke zu รถffnen. Mit dieser Methode hat er bereits รผber 300.000 Patienten behandelt und gilt damit auf seinem Fachgebiet als die erste Autoritรคt in den USA und der Welt. Seit 1994 ist er Professor fรผr klinische Chirurgie an der Albert Einstein School of Medicine, medizinischer Direktor der endoskopischen Abteilung am Beth Israel Medical Center in New York und Berater mehrerer Magen-Darm-Fachkliniken in Japan. Zu seinen prominenten Patienten gehรถren u.a.Dustin Hoffmann und Sting sowie viele japanische Persรถnlichkeiten aus Politik und Wirtschaft. Mittlerweile leitet er eine eigene Magen-Darm-Klinik in New York und hat sich als Buchautor sowie Gesundheits- und Lebensberater einen Namen gemacht. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Ich bin nach dem Zweiten Weltkrieg in Japan aufgewachsen, in einer Zeit, als amerikanische Technologien und Lebensgewohnheiten mein Heimatland zu verรคndern begannen. Da ich in den Vereinigten Staaten Medizin studieren wollte, ging ich nach dem Medizinstudium in Tokyo und einer anschlieรŸenden chirurgischen Ausbildung 1963 mit meiner jungen Frau nach New York, um in der chirurgischen Abteilung des Beth Israel Medical Center zu arbeiten.Mir war klar, dass ich mich als Auslรคnder ernsthaft bemรผhen und wirklich gute Arbeit leisten musste, um als Arzt in Amerika Erfolg zu haben. In meiner Kindheit und Jugend in Japan hatte ich Kampfkunst trainiert und dabei gelernt, beide Hรคnde gleichermaรŸen geschickt zu gebrauchen. Diese Beidhรคndigkeit befรคhigte mich, mit ungewรถhnlicher Effizienz zu operieren.Wรคhrend meiner Ausbildung arbeitete ich auch bei Dr. Leon Ginsburg, einem der Entdecker von Morbus Crohn. Als die beiden ร„rzte, die Dr. Ginsburg gewรถhnlich bei den Operationen assistierten, eines Tages verhindert waren, empfahl seine Operationsschwester, die mich bereits bei der Arbeit beobachtet hatte, stattdessen mich einzusetzen. Als Beidhรคnder hatte ich den Eingriff ziemlich schnell beendet. Zunรคchst wollte Dr. Ginsburg nicht glauben, dass ich die Operation in so kurzer Zeit einwandfrei durchgefรผhrt hatte, und schien verรคrgert. Als er jedoch merkte, wie gut die Heilung bei meinem Patienten verlief, ohne dass es zu den nach langwierigen Eingriffen รผblichen Blutungen oder Schwellungen kam, war er beeindruckt, und ich durfte anschlieรŸend regelmรครŸig mit ihm zusammenarbeiten.Leider ging es weder meiner Frau noch unserer kleinen Tochter in den USA gesundheitlich gut. Meine Frau war die meiste Zeit krank, und da sie nicht stillen konnte, gaben wir unserer Tochter ein Milchprรคparat zu trinken. Im Allgemeinen pflegte ich den ganzen Tag im Krankenhaus zu arbeiten und kam erst abends nach Hause, um meiner Frau zu helfen, die zum zweiten Mal schwanger war. Ich wechselte die Windeln und gab dem Sรคugling das Flรคschchen, aber unsere kleine Tochter weinte hรคufig, und als sich an ihrem ganzen Kรถrper ein Hautausschlag entwickelte und sie unter starkem Juckreiz litt, befand sie sich in einem elenden Zustand.Dann wurde unser Sohn geboren. Natรผrlich war das eine groรŸe Freude fรผr uns, doch leider begann er bald unter rektalen Blutungen zu leiden. Da ich damals gerade das erste primitive Koloskop erworben hatte, konnte ich ihn untersuchen und stellte fest, dass er Dickdarmentzรผndung (Colitis ulcerosa) hatte.Ich war am Boden zerstรถrt. Da stand ich als Doktor der Medizin, unfรคhig, meine schรถne junge Frau zu heilen oder die Beschwerden meiner Kinder zu lindern. In meinem Medizinstudium hatte ich nichts gelernt, was die Ursachen ihrer Beschwerden erklรคrte. Ich befragte die besten ร„rzte, die ich kannte, aber keiner konnte mir wirklich helfen. Es genรผgte nicht, ein geschickter Chirurg zu sein oder Medikamente gegen bestimmte Symptome zu verabreichen. Ich musste wissen, was ihre Krankheiten verursachte.Da ich in Japan die Form von Neurodermitis, an der meine Tochter litt, niemals beobachtet hatte, begann ich nachzuforschen, wodurch diese Hautkrankheit in den USA verursacht werden kรถnnte. Da Milchprodukte damals in Japan nur sehr selten auf dem Speiseplan standen, vermutete ich, dass ihre Beschwerden mit der Kuhmilch in ihrem Milchprรคparat zusammenhรคngen kรถnnten. Als wir darauf die Milch weglieรŸen, ging es ihr tatsรคchlich schnell wieder besser, und daraus schloss ich, dass sie allergisch auf Kuhmilch reagierte. Sie konnte Kuhmilch nicht verdauen, und die unverdauten Partikel, die klein genug waren, um aus dem Darm in die Blutbahn zu gelangen, lรถsten heftige Abwehrreaktionen ihres Immunsystems aus. Dasselbe galt auch fรผr unseren Sohn, denn als wir ihm ebenfalls keine Milch mehr gaben, verschwand seine Colitis.Die Krankheit meiner Frau wurde schlieรŸlich als Lupus diagnostiziert. Ihre Blutwerte wurden immer schlechter, und sie wurde bleichsรผchtig. So sehr wir auch um ihr Leben kรคmpften, so oft sie auch ins Krankenhaus kam, musste sie sterben, bevor ich genug wusste, um ihr helfen zu kรถnnen.Selbst heute kann ich noch nicht genau erklรคren, was bei ihr Lupus verursacht hatte, aber ich kann mit Gewissheit sagen, dass sie eine genetische Prรคdisposition zu รผbermรครŸigen Immunreaktionen hatte. In Japan hatte sie eine westliche Klosterschule besucht, wo man den Schรผlerinnen eine Menge Milch zu trinken gab. Zweifellos war sie gegen Milch allergisch gewesen, genauso wie spรคter unsere beiden Kinder. Durch den stรคndigen Konsum eines Lebensmittels, das bei ihr allergische Reaktionen auslรถste, musste ihr Immunsystem so sehr geschwรคcht worden sein, dass sie fรผr eine Autoimmunkrankheit wie Lupus anfรคllig geworden war.Diese Erfahrungen lieรŸen mich begreifen, wie wichtig die Ernรคhrung fรผr unsere Gesundheit ist. Jene traurigen Ereignisse liegen nun รผber vierzig Jahre zurรผck, und seither habe ich bei mehr als 300 000 Patienten Magen und Darm untersucht und ihre Ernรคhrungsgewohnheiten protokolliert.In meinem Beruf als Arzt ging es mir vor allem darum, den menschlichen Kรถrper, Gesundheit und Krankheit zu verstehen. Anfangs konzentrierte ich meine Bemรผhungen auf die Krankheit selbst - was sie verursacht und wie man sie heilen kann -, aber als ich besser zu begreifen begann, wie der Organismus als Ganzes funktioniert, รคnderte ich meine therapeutische Sichtweise. Denn ich erkannte, dass sowohl wir Mediziner als auch unsere Patienten mehr Zeit und Energie darauf verwenden sollten, Gesundheit zu verstehen, statt darauf, Krankheit zu bekรคmpfen.Der Mensch wird mit dem Anrecht auf Gesundheit geboren: Es ist natรผrlich, gesund zu sein. Sobald ich zu verstehen begann, was Gesundheit bedeutet, war ich in der Lage, mit dem Kรถrper zu arbeiten und ihm zu helfen, sich von Krankheit zu befreien. Denn nur der Kรถrper selbst kann sich heilen. Als Arzt habe ich fรผr die richtigen Bedingungen, unter denen Heilung stattfinden kann, zu sorgen. Und so fรผhrten mich meine Forschungen schlieรŸlich nach und nach an den Punkt, an dem meines Erachtens der Schlรผssel zur Gesundheit liegt. Dieser Schlรผssel ist das Basisenzym.Im menschlichen Kรถrper kennen wir รผber 5000 Enzyme, die an zahllosen Reaktionen beteiligt sind. Tatsache ist, dass jeder Vorgang in unserem Kรถrper von Enzymen gesteuert wird, aber wir wissen noch ziemlich wenig darรผber. Meiner Meinung nach bildet der Organismus die vielen verschiedenen Enzyme aus einem Basis- oder Grundenzym, dessen Menge mehr oder weniger begrenzt ist. Wenn wir unser Basisenzym aufbrauchen, reicht der Vorrat nicht mehr aus, um die Kรถrperzellen ordentlich zu reparieren. Das kann dazu fรผhren, dass im Lauf der Zeit Krebs und andere degenerative Krankheiten entstehen.In diesem Zusammenhang spreche ich vom Enzymfaktor, den wir fรผr unsere Gesundheit und die Heilung nutzen sollten.Wenn ich Patienten, die an Dickdarmkrebs erkrankt sind, wieder zu guter Gesundheit verhelfen will, entferne ich zuerst den Krebs. Dann verordne ich ihnen eine strenge Diรคt von enzymreicher, nichttoxischer Nahrung und Wasser, damit ihnen wieder mehr Basisenzym zur Verfรผgung steht, um die Zellen zu reparieren. Ich halte nicht viel von der Verordnung starker Medikamente (wie Chemotherapeutika), die das Immunsystem schรคdigen, denn ich weiรŸ, dass Krebs im Dickdarm kein zufรคlliges, isoliertes Ereignis ist. Dickdarmkrebs zeigt mir an, dass der Gesamtvorrat an Basisenzym erschรถpft ist und nicht mehr zur Zellreparatur ausreicht.Ausgehend von meiner festen รœberzeugung, dass unserem Kรถrper nur ein begrenzter Vorrat an Basisenzym zur Verfรผgung steht und wir ihn nicht durch schlechte Ernรคhrung, Giftstoffe, ungenรผgende Verdauung und Stress aufbrauchen sollten, ist mir noch etwas anderes klar geworden, und aus diesem Grund bezeichne ich dieses Basisenzym auch als »Wunderenzym«. Denn ich habe Spontanheilungen und Remissionen bei allen Arten von Krankheiten erlebt. Als... Alle Produktbeschreibungen Work VVIP PREMIUM +++ Lang leben ohne Krankheit: Diรคt und Gesundheitstipps vom Entdecker des Enzym-Faktors by Dr. Hiromi Shinya,Wolfgang Hรถhn

๐‘ณ๐’‚๐’๐’ˆ ๐’๐’†๐’ƒ๐’†๐’ ๐’๐’‰๐’๐’† ๐‘ฒ๐’“๐’‚๐’๐’Œ๐’‰๐’†๐’Š๐’•: ๐‘ซ๐’Šรค๐’• ๐’–๐’๐’… ๐‘ฎ๐’†๐’”๐’–๐’๐’…๐’‰๐’†๐’Š๐’•๐’”๐’•๐’Š๐’‘๐’‘๐’” ๐’—๐’๐’Ž ๐‘ฌ๐’๐’•๐’…๐’†๐’„๐’Œ๐’†๐’“ ๐’…๐’†๐’” ๐‘ฌ๐’๐’›๐’š๐’Ž-๐‘ญ๐’‚๐’Œ๐’•๐’๐’“๐’” ๐ƒ๐ซ. ๐‡๐ข๐ซ๐จ๐ฆ๐ข ๐’๐ก๐ข๐ง๐ฒ๐š,๐–๐จ๐ฅ๐Ÿ๐ ๐š๐ง๐  ๐‡รถ๐ก๐ง

Lang leben ohne Krankheit: Diรคt und Gesundheitstipps vom Entdecker des Enzym-Faktors by Dr. Hiromi Shinya,Wolfgang Hรถhn


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Desc: รœber den Autor und weitere Mitwirkende Hiromi Shinya, geboren 1935 in Fukuoka, gilt als Pionier der Gastroskopie und Koloskopie (Magen- und Darmspiegelung). Er entwickelte eine Technik, die es ermรถglicht, Darmpolypen zu entfernen, ohne dabei die Bauchdecke zu รถffnen. Mit dieser Methode hat er bereits รผber 300.000 Patienten behandelt und gilt damit auf seinem Fachgebiet als die erste Autoritรคt in den USA und der Welt. Seit 1994 ist er Professor fรผr klinische Chirurgie an der Albert Einstein School of Medicine, medizinischer Direktor der endoskopischen Abteilung am Beth Israel Medical Center in New York und Berater mehrerer Magen-Darm-Fachkliniken in Japan. Zu seinen prominenten Patienten gehรถren u.a.Dustin Hoffmann und Sting sowie viele japanische Persรถnlichkeiten aus Politik und Wirtschaft. Mittlerweile leitet er eine eigene Magen-Darm-Klinik in New York und hat sich als Buchautor sowie Gesundheits- und Lebensberater einen Namen gemacht. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Ich bin nach dem Zweiten Weltkrieg in Japan aufgewachsen, in einer Zeit, als amerikanische Technologien und Lebensgewohnheiten mein Heimatland zu verรคndern begannen. Da ich in den Vereinigten Staaten Medizin studieren wollte, ging ich nach dem Medizinstudium in Tokyo und einer anschlieรŸenden chirurgischen Ausbildung 1963 mit meiner jungen Frau nach New York, um in der chirurgischen Abteilung des Beth Israel Medical Center zu arbeiten.Mir war klar, dass ich mich als Auslรคnder ernsthaft bemรผhen und wirklich gute Arbeit leisten musste, um als Arzt in Amerika Erfolg zu haben. In meiner Kindheit und Jugend in Japan hatte ich Kampfkunst trainiert und dabei gelernt, beide Hรคnde gleichermaรŸen geschickt zu gebrauchen. Diese Beidhรคndigkeit befรคhigte mich, mit ungewรถhnlicher Effizienz zu operieren.Wรคhrend meiner Ausbildung arbeitete ich auch bei Dr. Leon Ginsburg, einem der Entdecker von Morbus Crohn. Als die beiden ร„rzte, die Dr. Ginsburg gewรถhnlich bei den Operationen assistierten, eines Tages verhindert waren, empfahl seine Operationsschwester, die mich bereits bei der Arbeit beobachtet hatte, stattdessen mich einzusetzen. Als Beidhรคnder hatte ich den Eingriff ziemlich schnell beendet. Zunรคchst wollte Dr. Ginsburg nicht glauben, dass ich die Operation in so kurzer Zeit einwandfrei durchgefรผhrt hatte, und schien verรคrgert. Als er jedoch merkte, wie gut die Heilung bei meinem Patienten verlief, ohne dass es zu den nach langwierigen Eingriffen รผblichen Blutungen oder Schwellungen kam, war er beeindruckt, und ich durfte anschlieรŸend regelmรครŸig mit ihm zusammenarbeiten.Leider ging es weder meiner Frau noch unserer kleinen Tochter in den USA gesundheitlich gut. Meine Frau war die meiste Zeit krank, und da sie nicht stillen konnte, gaben wir unserer Tochter ein Milchprรคparat zu trinken. Im Allgemeinen pflegte ich den ganzen Tag im Krankenhaus zu arbeiten und kam erst abends nach Hause, um meiner Frau zu helfen, die zum zweiten Mal schwanger war. Ich wechselte die Windeln und gab dem Sรคugling das Flรคschchen, aber unsere kleine Tochter weinte hรคufig, und als sich an ihrem ganzen Kรถrper ein Hautausschlag entwickelte und sie unter starkem Juckreiz litt, befand sie sich in einem elenden Zustand.Dann wurde unser Sohn geboren. Natรผrlich war das eine groรŸe Freude fรผr uns, doch leider begann er bald unter rektalen Blutungen zu leiden. Da ich damals gerade das erste primitive Koloskop erworben hatte, konnte ich ihn untersuchen und stellte fest, dass er Dickdarmentzรผndung (Colitis ulcerosa) hatte.Ich war am Boden zerstรถrt. Da stand ich als Doktor der Medizin, unfรคhig, meine schรถne junge Frau zu heilen oder die Beschwerden meiner Kinder zu lindern. In meinem Medizinstudium hatte ich nichts gelernt, was die Ursachen ihrer Beschwerden erklรคrte. Ich befragte die besten ร„rzte, die ich kannte, aber keiner konnte mir wirklich helfen. Es genรผgte nicht, ein geschickter Chirurg zu sein oder Medikamente gegen bestimmte Symptome zu verabreichen. Ich musste wissen, was ihre Krankheiten verursachte.Da ich in Japan die Form von Neurodermitis, an der meine Tochter litt, niemals beobachtet hatte, begann ich nachzuforschen, wodurch diese Hautkrankheit in den USA verursacht werden kรถnnte. Da Milchprodukte damals in Japan nur sehr selten auf dem Speiseplan standen, vermutete ich, dass ihre Beschwerden mit der Kuhmilch in ihrem Milchprรคparat zusammenhรคngen kรถnnten. Als wir darauf die Milch weglieรŸen, ging es ihr tatsรคchlich schnell wieder besser, und daraus schloss ich, dass sie allergisch auf Kuhmilch reagierte. Sie konnte Kuhmilch nicht verdauen, und die unverdauten Partikel, die klein genug waren, um aus dem Darm in die Blutbahn zu gelangen, lรถsten heftige Abwehrreaktionen ihres Immunsystems aus. Dasselbe galt auch fรผr unseren Sohn, denn als wir ihm ebenfalls keine Milch mehr gaben, verschwand seine Colitis.Die Krankheit meiner Frau wurde schlieรŸlich als Lupus diagnostiziert. Ihre Blutwerte wurden immer schlechter, und sie wurde bleichsรผchtig. So sehr wir auch um ihr Leben kรคmpften, so oft sie auch ins Krankenhaus kam, musste sie sterben, bevor ich genug wusste, um ihr helfen zu kรถnnen.Selbst heute kann ich noch nicht genau erklรคren, was bei ihr Lupus verursacht hatte, aber ich kann mit Gewissheit sagen, dass sie eine genetische Prรคdisposition zu รผbermรครŸigen Immunreaktionen hatte. In Japan hatte sie eine westliche Klosterschule besucht, wo man den Schรผlerinnen eine Menge Milch zu trinken gab. Zweifellos war sie gegen Milch allergisch gewesen, genauso wie spรคter unsere beiden Kinder. Durch den stรคndigen Konsum eines Lebensmittels, das bei ihr allergische Reaktionen auslรถste, musste ihr Immunsystem so sehr geschwรคcht worden sein, dass sie fรผr eine Autoimmunkrankheit wie Lupus anfรคllig geworden war.Diese Erfahrungen lieรŸen mich begreifen, wie wichtig die Ernรคhrung fรผr unsere Gesundheit ist. Jene traurigen Ereignisse liegen nun รผber vierzig Jahre zurรผck, und seither habe ich bei mehr als 300 000 Patienten Magen und Darm untersucht und ihre Ernรคhrungsgewohnheiten protokolliert.In meinem Beruf als Arzt ging es mir vor allem darum, den menschlichen Kรถrper, Gesundheit und Krankheit zu verstehen. Anfangs konzentrierte ich meine Bemรผhungen auf die Krankheit selbst - was sie verursacht und wie man sie heilen kann -, aber als ich besser zu begreifen begann, wie der Organismus als Ganzes funktioniert, รคnderte ich meine therapeutische Sichtweise. Denn ich erkannte, dass sowohl wir Mediziner als auch unsere Patienten mehr Zeit und Energie darauf verwenden sollten, Gesundheit zu verstehen, statt darauf, Krankheit zu bekรคmpfen.Der Mensch wird mit dem Anrecht auf Gesundheit geboren: Es ist natรผrlich, gesund zu sein. Sobald ich zu verstehen begann, was Gesundheit bedeutet, war ich in der Lage, mit dem Kรถrper zu arbeiten und ihm zu helfen, sich von Krankheit zu befreien. Denn nur der Kรถrper selbst kann sich heilen. Als Arzt habe ich fรผr die richtigen Bedingungen, unter denen Heilung stattfinden kann, zu sorgen. Und so fรผhrten mich meine Forschungen schlieรŸlich nach und nach an den Punkt, an dem meines Erachtens der Schlรผssel zur Gesundheit liegt. Dieser Schlรผssel ist das Basisenzym.Im menschlichen Kรถrper kennen wir รผber 5000 Enzyme, die an zahllosen Reaktionen beteiligt sind. Tatsache ist, dass jeder Vorgang in unserem Kรถrper von Enzymen gesteuert wird, aber wir wissen noch ziemlich wenig darรผber. Meiner Meinung nach bildet der Organismus die vielen verschiedenen Enzyme aus einem Basis- oder Grundenzym, dessen Menge mehr oder weniger begrenzt ist. Wenn wir unser Basisenzym aufbrauchen, reicht der Vorrat nicht mehr aus, um die Kรถrperzellen ordentlich zu reparieren. Das kann dazu fรผhren, dass im Lauf der Zeit Krebs und andere degenerative Krankheiten entstehen.In diesem Zusammenhang spreche ich vom Enzymfaktor, den wir fรผr unsere Gesundheit und die Heilung nutzen sollten.Wenn ich Patienten, die an Dickdarmkrebs erkrankt sind, wieder zu guter Gesundheit verhelfen will, entferne ich zuerst den Krebs. Dann verordne ich ihnen eine strenge Diรคt von enzymreicher, nichttoxischer Nahrung und Wasser, damit ihnen wieder mehr Basisenzym zur Verfรผgung steht, um die Zellen zu reparieren. Ich halte nicht viel von der Verordnung starker Medikamente (wie Chemotherapeutika), die das Immunsystem schรคdigen, denn ich weiรŸ, dass Krebs im Dickdarm kein zufรคlliges, isoliertes Ereignis ist. Dickdarmkrebs zeigt mir an, dass der Gesamtvorrat an Basisenzym erschรถpft ist und nicht mehr zur Zellreparatur ausreicht.Ausgehend von meiner festen รœberzeugung, dass unserem Kรถrper nur ein begrenzter Vorrat an Basisenzym zur Verfรผgung steht und wir ihn nicht durch schlechte Ernรคhrung, Giftstoffe, ungenรผgende Verdauung und Stress aufbrauchen sollten, ist mir noch etwas anderes klar geworden, und aus diesem Grund bezeichne ich dieses Basisenzym auch als »Wunderenzym«. Denn ich habe Spontanheilungen und Remissionen bei allen Arten von Krankheiten erlebt. Als... Alle Produktbeschreibungen

Enjoy Read Lang leben ohne Krankheit: Diรคt und Gesundheitstipps vom Entdecker des Enzym-Faktors by Dr. Hiromi Shinya,Wolfgang Hรถhn
sehr gutes Buch. Unser Sohn ist Arzt und es vergeht kaum ein Tag an dem er uns nicht erzรคhlt, dass schon wieder ein Patient mit Darmkrebs oder was fast noch รถfters vorkommt, mit Bauchspeicheldrรผsenkrebs, eingeliefert wurde. Hier in unserer Gegend scheint es besonders schlimm zu sein und da wรผnschte ich mir auch Personen wie Dr. Shinya, die sich darรผber Gedanken machen woher dies wohl kommt, was diesen fรผrchterlichen Krebs auslรถsen kรถnnte. Und stehe ich an der Kasse im Supermarkt und schaue auf das Laufband was da alles so eingekauft wird wundere ich mich auch nicht mehr. Vรถllig Unnรถtiges wird da eingekauft was mit dem Wort Lebensmittel nichts mehr zu tun hat. Ich denke, dass รผber 80 Prozent der Waren welche in einem Lebensmittelgeschรคft liegen nichts mit Ernรคhrung im eigentlichen Sinne zu tun hat.So gesehen wird uns die Geisel mehr und mehr vor Augen gefรผhrt. Ich habe dieses Buch quasi verschlungen, konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Es sind wirklich viele Widersprรผche zur Schulmedizin. Aber Dr. Shinyo erklรคrt seine Thesen dermaรŸen gut, sodass selbst ein Nichtmediziner es versteht. Ein Beispiel ist der Verzehr von tierischen Produkten. Er erklรคrt warum sie ungesund fรผr uns sind. Die Kรถrpertemperatur einer Kuh beispielsweise ist hรถher als beim Menschen (39 Grad). Da unsere Kรถrpertemperatur geringer ist (36-37 Grad), verbrennt unser Kรถrper den Fettanteil nicht und so entwickeln sich hรถhere Cholesterinwerte, der Darm wird mit Resten quasi verstopft und das wiederum fรผhrt zu vielen Krankheiten bishin zu Krebs. Er berichtet aus seiner 45-jรคhrigen Praxiserfahrung und den รผber 300tausend Darmspiegelungen und das alle Krankheiten ihren Ursprung beim Essverhalten haben. Am Ende fasst er seine Tipps nochmal kurz zusammen, was sehr nรผtzlich ist wenn man seine Ernรคhrungsweise anwenden mรถchte. Nachdem ich dieses Buch gelesen habe, habe ich im Netz ein Video von ihm gefunden, wo man sich Darmspiegelungen ansehen kann. Das klingt ekelerregend, ist es auch, aber so versteht man was er damit meint. Das sitzt dann und man รผberlegt sich zwei Mal, ob man den Kindern Milch oder Kakso gibt und Steaks zubereitet.

WorkingVVIP รœber den Autor und weitere Mitwirkende Hiromi Shinya, geboren 1935 in Fukuoka, gilt als Pionier der Gastroskopie und Koloskopie (Magen- und Darmspiegelung). Er entwickelte eine Technik, die es ermรถglicht, Darmpolypen zu entfernen, ohne dabei die Bauchdecke zu รถffnen. Mit dieser Methode hat er bereits รผber 300.000 Patienten behandelt und gilt damit auf seinem Fachgebiet als die erste Autoritรคt in den USA und der Welt. Seit 1994 ist er Professor fรผr klinische Chirurgie an der Albert Einstein School of Medicine, medizinischer Direktor der endoskopischen Abteilung am Beth Israel Medical Center in New York und Berater mehrerer Magen-Darm-Fachkliniken in Japan. Zu seinen prominenten Patienten gehรถren u.a.Dustin Hoffmann und Sting sowie viele japanische Persรถnlichkeiten aus Politik und Wirtschaft. Mittlerweile leitet er eine eigene Magen-Darm-Klinik in New York und hat sich als Buchautor sowie Gesundheits- und Lebensberater einen Namen gemacht. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Ich bin nach dem Zweiten Weltkrieg in Japan aufgewachsen, in einer Zeit, als amerikanische Technologien und Lebensgewohnheiten mein Heimatland zu verรคndern begannen. Da ich in den Vereinigten Staaten Medizin studieren wollte, ging ich nach dem Medizinstudium in Tokyo und einer anschlieรŸenden chirurgischen Ausbildung 1963 mit meiner jungen Frau nach New York, um in der chirurgischen Abteilung des Beth Israel Medical Center zu arbeiten.Mir war klar, dass ich mich als Auslรคnder ernsthaft bemรผhen und wirklich gute Arbeit leisten musste, um als Arzt in Amerika Erfolg zu haben. In meiner Kindheit und Jugend in Japan hatte ich Kampfkunst trainiert und dabei gelernt, beide Hรคnde gleichermaรŸen geschickt zu gebrauchen. Diese Beidhรคndigkeit befรคhigte mich, mit ungewรถhnlicher Effizienz zu operieren.Wรคhrend meiner Ausbildung arbeitete ich auch bei Dr. Leon Ginsburg, einem der Entdecker von Morbus Crohn. Als die beiden ร„rzte, die Dr. Ginsburg gewรถhnlich bei den Operationen assistierten, eines Tages verhindert waren, empfahl seine Operationsschwester, die mich bereits bei der Arbeit beobachtet hatte, stattdessen mich einzusetzen. Als Beidhรคnder hatte ich den Eingriff ziemlich schnell beendet. Zunรคchst wollte Dr. Ginsburg nicht glauben, dass ich die Operation in so kurzer Zeit einwandfrei durchgefรผhrt hatte, und schien verรคrgert. Als er jedoch merkte, wie gut die Heilung bei meinem Patienten verlief, ohne dass es zu den nach langwierigen Eingriffen รผblichen Blutungen oder Schwellungen kam, war er beeindruckt, und ich durfte anschlieรŸend regelmรครŸig mit ihm zusammenarbeiten.Leider ging es weder meiner Frau noch unserer kleinen Tochter in den USA gesundheitlich gut. Meine Frau war die meiste Zeit krank, und da sie nicht stillen konnte, gaben wir unserer Tochter ein Milchprรคparat zu trinken. Im Allgemeinen pflegte ich den ganzen Tag im Krankenhaus zu arbeiten und kam erst abends nach Hause, um meiner Frau zu helfen, die zum zweiten Mal schwanger war. Ich wechselte die Windeln und gab dem Sรคugling das Flรคschchen, aber unsere kleine Tochter weinte hรคufig, und als sich an ihrem ganzen Kรถrper ein Hautausschlag entwickelte und sie unter starkem Juckreiz litt, befand sie sich in einem elenden Zustand.Dann wurde unser Sohn geboren. Natรผrlich war das eine groรŸe Freude fรผr uns, doch leider begann er bald unter rektalen Blutungen zu leiden. Da ich damals gerade das erste primitive Koloskop erworben hatte, konnte ich ihn untersuchen und stellte fest, dass er Dickdarmentzรผndung (Colitis ulcerosa) hatte.Ich war am Boden zerstรถrt. Da stand ich als Doktor der Medizin, unfรคhig, meine schรถne junge Frau zu heilen oder die Beschwerden meiner Kinder zu lindern. In meinem Medizinstudium hatte ich nichts gelernt, was die Ursachen ihrer Beschwerden erklรคrte. Ich befragte die besten ร„rzte, die ich kannte, aber keiner konnte mir wirklich helfen. Es genรผgte nicht, ein geschickter Chirurg zu sein oder Medikamente gegen bestimmte Symptome zu verabreichen. Ich musste wissen, was ihre Krankheiten verursachte.Da ich in Japan die Form von Neurodermitis, an der meine Tochter litt, niemals beobachtet hatte, begann ich nachzuforschen, wodurch diese Hautkrankheit in den USA verursacht werden kรถnnte. Da Milchprodukte damals in Japan nur sehr selten auf dem Speiseplan standen, vermutete ich, dass ihre Beschwerden mit der Kuhmilch in ihrem Milchprรคparat zusammenhรคngen kรถnnten. Als wir darauf die Milch weglieรŸen, ging es ihr tatsรคchlich schnell wieder besser, und daraus schloss ich, dass sie allergisch auf Kuhmilch reagierte. Sie konnte Kuhmilch nicht verdauen, und die unverdauten Partikel, die klein genug waren, um aus dem Darm in die Blutbahn zu gelangen, lรถsten heftige Abwehrreaktionen ihres Immunsystems aus. Dasselbe galt auch fรผr unseren Sohn, denn als wir ihm ebenfalls keine Milch mehr gaben, verschwand seine Colitis.Die Krankheit meiner Frau wurde schlieรŸlich als Lupus diagnostiziert. Ihre Blutwerte wurden immer schlechter, und sie wurde bleichsรผchtig. So sehr wir auch um ihr Leben kรคmpften, so oft sie auch ins Krankenhaus kam, musste sie sterben, bevor ich genug wusste, um ihr helfen zu kรถnnen.Selbst heute kann ich noch nicht genau erklรคren, was bei ihr Lupus verursacht hatte, aber ich kann mit Gewissheit sagen, dass sie eine genetische Prรคdisposition zu รผbermรครŸigen Immunreaktionen hatte. In Japan hatte sie eine westliche Klosterschule besucht, wo man den Schรผlerinnen eine Menge Milch zu trinken gab. Zweifellos war sie gegen Milch allergisch gewesen, genauso wie spรคter unsere beiden Kinder. Durch den stรคndigen Konsum eines Lebensmittels, das bei ihr allergische Reaktionen auslรถste, musste ihr Immunsystem so sehr geschwรคcht worden sein, dass sie fรผr eine Autoimmunkrankheit wie Lupus anfรคllig geworden war.Diese Erfahrungen lieรŸen mich begreifen, wie wichtig die Ernรคhrung fรผr unsere Gesundheit ist. Jene traurigen Ereignisse liegen nun รผber vierzig Jahre zurรผck, und seither habe ich bei mehr als 300 000 Patienten Magen und Darm untersucht und ihre Ernรคhrungsgewohnheiten protokolliert.In meinem Beruf als Arzt ging es mir vor allem darum, den menschlichen Kรถrper, Gesundheit und Krankheit zu verstehen. Anfangs konzentrierte ich meine Bemรผhungen auf die Krankheit selbst - was sie verursacht und wie man sie heilen kann -, aber als ich besser zu begreifen begann, wie der Organismus als Ganzes funktioniert, รคnderte ich meine therapeutische Sichtweise. Denn ich erkannte, dass sowohl wir Mediziner als auch unsere Patienten mehr Zeit und Energie darauf verwenden sollten, Gesundheit zu verstehen, statt darauf, Krankheit zu bekรคmpfen.Der Mensch wird mit dem Anrecht auf Gesundheit geboren: Es ist natรผrlich, gesund zu sein. Sobald ich zu verstehen begann, was Gesundheit bedeutet, war ich in der Lage, mit dem Kรถrper zu arbeiten und ihm zu helfen, sich von Krankheit zu befreien. Denn nur der Kรถrper selbst kann sich heilen. Als Arzt habe ich fรผr die richtigen Bedingungen, unter denen Heilung stattfinden kann, zu sorgen. Und so fรผhrten mich meine Forschungen schlieรŸlich nach und nach an den Punkt, an dem meines Erachtens der Schlรผssel zur Gesundheit liegt. Dieser Schlรผssel ist das Basisenzym.Im menschlichen Kรถrper kennen wir รผber 5000 Enzyme, die an zahllosen Reaktionen beteiligt sind. Tatsache ist, dass jeder Vorgang in unserem Kรถrper von Enzymen gesteuert wird, aber wir wissen noch ziemlich wenig darรผber. Meiner Meinung nach bildet der Organismus die vielen verschiedenen Enzyme aus einem Basis- oder Grundenzym, dessen Menge mehr oder weniger begrenzt ist. Wenn wir unser Basisenzym aufbrauchen, reicht der Vorrat nicht mehr aus, um die Kรถrperzellen ordentlich zu reparieren. Das kann dazu fรผhren, dass im Lauf der Zeit Krebs und andere degenerative Krankheiten entstehen.In diesem Zusammenhang spreche ich vom Enzymfaktor, den wir fรผr unsere Gesundheit und die Heilung nutzen sollten.Wenn ich Patienten, die an Dickdarmkrebs erkrankt sind, wieder zu guter Gesundheit verhelfen will, entferne ich zuerst den Krebs. Dann verordne ich ihnen eine strenge Diรคt von enzymreicher, nichttoxischer Nahrung und Wasser, damit ihnen wieder mehr Basisenzym zur Verfรผgung steht, um die Zellen zu reparieren. Ich halte nicht viel von der Verordnung starker Medikamente (wie Chemotherapeutika), die das Immunsystem schรคdigen, denn ich weiรŸ, dass Krebs im Dickdarm kein zufรคlliges, isoliertes Ereignis ist. Dickdarmkrebs zeigt mir an, dass der Gesamtvorrat an Basisenzym erschรถpft ist und nicht mehr zur Zellreparatur ausreicht.Ausgehend von meiner festen รœberzeugung, dass unserem Kรถrper nur ein begrenzter Vorrat an Basisenzym zur Verfรผgung steht und wir ihn nicht durch schlechte Ernรคhrung, Giftstoffe, ungenรผgende Verdauung und Stress aufbrauchen sollten, ist mir noch etwas anderes klar geworden, und aus diesem Grund bezeichne ich dieses Basisenzym auch als »Wunderenzym«. Denn ich habe Spontanheilungen und Remissionen bei allen Arten von Krankheiten erlebt. Als... Alle Produktbeschreibungen

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