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: π©ππππππππππ πππ π½πππππππππππ by ππ«π’π¬ πππ±π’π§π¨ Online ReadWas geschieht mit der Seele eines uns lieben Menschen nach seinem Tod? Kann es noch ein gemeinsames Leben mit den Verstorbenen geben? Wie können wir das in Erfahrung bringen? Iris Paxino erzählt lebensnah und bewegend aus ihren eigenen Erfahrungen mit Verstorbenen und als psychologische Begleiterin von Hinterbliebenen. Work VVIP PREMIUM +++ BrΓΌcken zwischen Leben und Tod: Begegnungen mit Verstorbenen by Iris Paxino
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BrΓΌcken zwischen Leben und Tod: Begegnungen mit Verstorbenen by Iris Paxino WorkingVVIP π©πΓΌππππ ππππππππ π³ππππ πππ
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Desc: Was geschieht mit der Seele eines uns lieben Menschen nach seinem Tod? Kann es noch ein gemeinsames Leben mit den Verstorbenen geben? Wie können wir das in Erfahrung bringen? Iris Paxino erzählt lebensnah und bewegend aus ihren eigenen Erfahrungen mit Verstorbenen und als psychologische Begleiterin von Hinterbliebenen.
Enjoy Read BrΓΌcken zwischen Leben und Tod: Begegnungen mit Verstorbenen by Iris Paxino
Ich freue mich immer, wenn ich von anthroposophischen Autoren hΓΆre, die von eigenen, hΓΆheren, ΓΌbersinnlichen Erfahrungen berichten. Iris Paxino beschreibt sehr fundiert und glaubwΓΌrdig ihre Erfahrungen mit dem "Danach" - sie berichtet von unerlΓΆsten "Γthertoten" (Verstorbene, die aus den verschiedensten GrΓΌnden nicht wissen, dass sie tot sind), von den Erfahrungen von SelbstmΓΆrdern, Unfall- und Gewaltopfern, dem Tod von Kindern, Auswirkungen von schwarzer Magie oder FlΓΌchen auf das nachtodliche Sein, die Wirkungen von Gebeten auf Verstorbene uvm.Wie ich finde, eher (im positiven Sinne) "leicht lesbar". Viele Schilderungen haben mich sehr berΓΌhrt, nachdenklich gemacht und getroffen. Symphatisch der Umstand, dass es am Ende einen lΓ€ngeren (mehr als 30 Seiten) "praktischen" Teil gibt: Eine methodische Schilderung von Γbungen um Verstorbene wahrzunehmen, bzw. diese auf ihrem Weg zu unterstΓΌtzen. Ein sehr wichtiges, 100%ig zu empfehlendes Buch. Was Rudolf Steiner noch abstrakt beschrieben hatte, wird durch Paxinos Beispiele aus meiner Sicht nicht unbedingt beruhigender. Zahlreiche Todesarten wie z.B. UnfΓ€lle oder Tod wΓ€hrend Medikamenteneinfluss beeinflussen Paxinos Ansicht nach das Todeserlebnis so schwer, dass es oft zu Posttraumatischen Reaktionen kommen kann, so dass die Verstorbenen Jahrzehnte lang oder noch lΓ€nger in alptraumΓ€hnlichen, ja hΓΆllenartigen ZustΓ€nden stecken bleiben. Das "Christuswesen" in der NΓ€he wird von ihnen nicht wahrgenommen, auch der Schutzengel nicht, zum GlΓΌck konnte hier allerdings immer wieder Iris Paxino helfen, die in der NΓ€he war. Schlimm nur, wenn eben nicht so jemand in der NΓ€he ist...Unklar bleibt, warum manche Verstorbene (z.B. Menschen mit Wahnerkrankung) aus solchen horrorartigen nachtodlichen ZustΓ€nden gerettet werden und in eine Art Krankenhaus gefΓΌhrt werden, wo sie mit Hilfe von Engeln regenerieren kΓΆnnen, und andere Verstorbene wiederum in ewig langer Einsamkeit und Qual verharren (obwohl sie vielleicht Γ€hnlich krank waren, schwer depressiv zum Beispiel und sich infolgedessen suizidiert haben). Unklar ist mir auch, warum man einerseits nach dem Γthertod alle Erinnerungen und die gesamte IdentitΓ€t des Menschendaseins ablegt, sich dann aber, im Astralreich, doch wieder jahrzehntelang mit diesem vergangenen irdischen Leben auseinandersetzen muss; dies aber vom Ende des Lebens an bis zum Anfang, so als wΓ€re im Leben selbst keine Chance zur Entwicklung, Bewusstwerden, Einsicht und zwischenmenschlichen KlΓ€rungen gegeben. Bei dieser Art LΓ€uterungsprozess scheinen mir die Seelen allein zu sein. Jedenfalls schreibt Iris Paxino nichts ΓΌber Beziehungen, so dass dieser "SeelenlΓ€uterugsprozess" auf mich wie eine einsame unangenehme Prozedur wirkt. Viele Seelen wΓΌrden diese Prozedur nicht richtig schaffen, da sich ihr Unbewusstes strΓ€ube, bestimmte ungeliebte Seelenanteile zu integrieren. Weiter schreibt sie, dass allerdings einige Seelen diesen Schritt der LΓ€uterung relativ zΓΌgig gehen kΓΆnnten, da ihr Bewusstsein relativ klar sei.Hat man dann endlich diesen wie auch immer vorstellbaren LΓ€uterungs- oder Integrationsprozess ΓΌberstanden, wird das Leben in der darauf folgenden gΓΆttlichen SphΓ€re auch nicht gerade spannend beschrieben: Einige Engel sind Tag und Nacht damit beschΓ€ftigt, die herab fallenden Schneeflocken auf der Erde zu sortieren, dass danach eine schΓΆne glatte weiΓe Schneeschicht entsteht. Und wenn man dann den dritten Tod stirbt, sich "innerlich umstΓΌlpt" und quasi ins ganze Universum aufgeht, ist das - soweit ich das richtig verstanden habe - fΓΌr viele Seelen so beΓ€ngstigend, weil sie fΓΌrchten sich aufzulΓΆsen, dass sie diesen Zustand quasi gar nicht mitbekommen.Ich fand die BΓΌcher von Elisabeth KΓΌbler-Ross viel ansprechender, beruhigender und positiver und frage mich, warum sich Iris Paxino nicht auf diese Autorin bezieht, wo sie doch nach ihren ersten Erfahrungen mit dem Tod so viel Literatur durchforstet habe. Auch KΓΌbler-Ross berichtet davon, selbst ΓΌber die Schwelle gegangen zu sein und hat darΓΌber berichtet. FΓΌr mich bleibt daher die Frage, ob Iris Paxino zuerst Rudolf Steiner gelesen hat und sich in anthroposophischen Kreisen aufgehalten hat und erst dann ihre entsprechend gefΓ€rbten Meditationserlebnisse hatte.
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