Senin, 29 Agustus 2011

Online PDF ++Jahre des JΓ€gers: Roman (Die Kartell-Saga 3) Don Winslow VVIP

Read full version 𝑱𝒂𝒉𝒓𝒆 𝒅𝒆𝒔 π‘±Γ€π’ˆπ’†π’“π’”: π‘Ήπ’π’Žπ’‚π’ (π‘«π’Šπ’† 𝑲𝒂𝒓𝒕𝒆𝒍𝒍-π‘Ίπ’‚π’ˆπ’‚ πŸ‘) by 𝐃𝐨𝐧 𝐖𝐒𝐧𝐬π₯𝐨𝐰 PDF, 𝑱𝒂𝒉𝒓𝒆 𝒅𝒆𝒔 π‘±Γ€π’ˆπ’†π’“π’”: π‘Ήπ’π’Žπ’‚π’ (π‘«π’Šπ’† 𝑲𝒂𝒓𝒕𝒆𝒍𝒍-π‘Ίπ’‚π’ˆπ’‚ πŸ‘) by 𝐃𝐨𝐧 𝐖𝐒𝐧𝐬π₯𝐨𝐰 Epub, 𝑱𝒂𝒉𝒓𝒆 𝒅𝒆𝒔 π‘±Γ€π’ˆπ’†π’“π’”: π‘Ήπ’π’Žπ’‚π’ (π‘«π’Šπ’† 𝑲𝒂𝒓𝒕𝒆𝒍𝒍-π‘Ίπ’‚π’ˆπ’‚ πŸ‘) by 𝐃𝐨𝐧 𝐖𝐒𝐧𝐬π₯𝐨𝐰 Ebook, 𝑱𝒂𝒉𝒓𝒆 𝒅𝒆𝒔 π‘±Γ€π’ˆπ’†π’“π’”: π‘Ήπ’π’Žπ’‚π’ (π‘«π’Šπ’† 𝑲𝒂𝒓𝒕𝒆𝒍𝒍-π‘Ίπ’‚π’ˆπ’‚ πŸ‘) by 𝐃𝐨𝐧 𝐖𝐒𝐧𝐬π₯𝐨𝐰 Rar, 𝑱𝒂𝒉𝒓𝒆 𝒅𝒆𝒔 π‘±Γ€π’ˆπ’†π’“π’”: π‘Ήπ’π’Žπ’‚π’ (π‘«π’Šπ’† 𝑲𝒂𝒓𝒕𝒆𝒍𝒍-π‘Ίπ’‚π’ˆπ’‚ πŸ‘) by 𝐃𝐨𝐧 𝐖𝐒𝐧𝐬π₯𝐨𝐰 Zip, 𝑱𝒂𝒉𝒓𝒆 𝒅𝒆𝒔 π‘±Γ€π’ˆπ’†π’“π’”: π‘Ήπ’π’Žπ’‚π’ (π‘«π’Šπ’† 𝑲𝒂𝒓𝒕𝒆𝒍𝒍-π‘Ίπ’‚π’ˆπ’‚ πŸ‘) by 𝐃𝐨𝐧 𝐖𝐒𝐧𝐬π₯𝐨𝐰 Read Online, 𝑱𝒂𝒉𝒓𝒆 𝒅𝒆𝒔 π‘±Γ€π’ˆπ’†π’“π’”: π‘Ήπ’π’Žπ’‚π’ (π‘«π’Šπ’† 𝑲𝒂𝒓𝒕𝒆𝒍𝒍-π‘Ίπ’‚π’ˆπ’‚ πŸ‘) by 𝐃𝐨𝐧 𝐖𝐒𝐧𝐬π₯𝐨𝐰 Google Drive, 𝑱𝒂𝒉𝒓𝒆 𝒅𝒆𝒔 π‘±Γ€π’ˆπ’†π’“π’”: π‘Ήπ’π’Žπ’‚π’ (π‘«π’Šπ’† 𝑲𝒂𝒓𝒕𝒆𝒍𝒍-π‘Ίπ’‚π’ˆπ’‚ πŸ‘) by 𝐃𝐨𝐧 𝐖𝐒𝐧𝐬π₯𝐨𝐰 Online Read"Jahre des Jägers" ist nach den internationalen Polit-Thriller-Bestsellern "Tage der Toten" und "Das Kartell" das furiose Finale des preisgekrönten Epos über den mexikanisch-amerikanischen Drogenkrieg des Thriller-Autors Don Winslow.Art Keller, der berühmte US-Drogenfahnder, steht vor der Aufgabe seines Lebens: die amerikanische Anti-Drogen-Politik ist gescheitert, die Menge des jährlich importierten Heroins hat sich vervielfacht. So viele Amerikaner wie noch nie sind opiatabhängig. Die mächtigen mexikanischen Drogen-Kartelle versuchen, die amerikanische Regierung zu unterwandern - an deren Spitze ein umstrittener neuer Präsident steht. Art Keller folgt den Spuren des verschwundenen legendären Drogen-Bosses Adan Barrera und findet sich in einen brutalen und gnadenlosen Kampf gegen beide Seiten verstrickt. Er muss feststellen, dass Drogen- und Waffengeschäfte unfassbare Dimensionen angenommen haben. Dabei kommt der Feind aus einer ganz unerwarteten Richtung. Es beginnt ein entfesselter Krieg mit epischem Ausmaß, in dem die Grenzen zwischen Gut und Böse schon längst verschwunden sind. Nach „Tage der Toten" und „Das Kartell" der krönende Abschluss der hochgelobten, preisgekrönten und international erfolgreichen Thriller-Trilogie des Starautors Don Winslow um den mexikanisch-amerikanischen Drogenkrieg. Ein ebenso mitreißender wie erschütternder Polit-Thriller über Gier und Korruption, Rache und Gerechtigkeit, Heldenmut und Hinterhältigkeit.„Ich kann es kaum erwarten, das zu lesen. Winslow in Bestform." Stephen King Work VVIP PREMIUM +++ Jahre des JΓ€gers: Roman (Die Kartell-Saga 3) by Don Winslow

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Jahre des JΓ€gers: Roman (Die Kartell-Saga 3) by Don Winslow


Jahre des JΓ€gers: Roman (Die Kartell-Saga 3) by Don Winslow

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Desc: "Jahre des Jägers" ist nach den internationalen Polit-Thriller-Bestsellern "Tage der Toten" und "Das Kartell" das furiose Finale des preisgekrönten Epos über den mexikanisch-amerikanischen Drogenkrieg des Thriller-Autors Don Winslow.Art Keller, der berühmte US-Drogenfahnder, steht vor der Aufgabe seines Lebens: die amerikanische Anti-Drogen-Politik ist gescheitert, die Menge des jährlich importierten Heroins hat sich vervielfacht. So viele Amerikaner wie noch nie sind opiatabhängig. Die mächtigen mexikanischen Drogen-Kartelle versuchen, die amerikanische Regierung zu unterwandern - an deren Spitze ein umstrittener neuer Präsident steht. Art Keller folgt den Spuren des verschwundenen legendären Drogen-Bosses Adan Barrera und findet sich in einen brutalen und gnadenlosen Kampf gegen beide Seiten verstrickt. Er muss feststellen, dass Drogen- und Waffengeschäfte unfassbare Dimensionen angenommen haben. Dabei kommt der Feind aus einer ganz unerwarteten Richtung. Es beginnt ein entfesselter Krieg mit epischem Ausmaß, in dem die Grenzen zwischen Gut und Böse schon längst verschwunden sind. Nach „Tage der Toten" und „Das Kartell" der krönende Abschluss der hochgelobten, preisgekrönten und international erfolgreichen Thriller-Trilogie des Starautors Don Winslow um den mexikanisch-amerikanischen Drogenkrieg. Ein ebenso mitreißender wie erschütternder Polit-Thriller über Gier und Korruption, Rache und Gerechtigkeit, Heldenmut und Hinterhältigkeit.„Ich kann es kaum erwarten, das zu lesen. Winslow in Bestform." Stephen King

Enjoy Read Jahre des JΓ€gers: Roman (Die Kartell-Saga 3) by Don Winslow
Ich bin ein wahnsinniger Fan von Winslows Romanen: "Die Tage der Toten" hat mich tatsΓ€chlich erst zum Autor und seinen anderen Werken gefΓΌhrt. Winslows Kartell-Reihe besteht aus nun mehr drei sehr langen BΓΌchern, die allesamt ausgezeichnet recherchiert und auch durchgehend sehr gut geschrieben sind. Das dΓΌrfte nicht unwesentlich dazu beigetragen haben, dass ich mich trotz der zeitweise vorhandenen LΓ€ngen durch alle drei BΓΌcher gearbeitet habe.Und "Jahre des JΓ€gers" sticht leider aus dieser wirklich ausgezeichneten Drogensaga unangenehm hervor: Die ersten beiden BΓ€nde haben tatsΓ€chlich eine Sage erzΓ€hlt, eine Geschichte mit zwar multiplen Perspektiven und noch mehr Beteiligten, aber am Ende lief alles zusammen. HandlungsstrΓ€nge fΓΌgten sich zusammen und Figuren wie Sean Callan, der irische Auftragskiller aus New York und Arturo Keller der DEA-Agent trafen im Finale aufeinander, obwohl sie vorher quasi gar keine BerΓΌhrungspunkte aufwiesen. Es wurde zwar immer ΓΌber eine bestimmte Zeitperiode berichtet, aber das wurde auch immer wieder sehr gut mit den persΓΆnlichen Motiven der Involvierten verknΓΌpft. Man lernte zwar immer eine Menge ΓΌber den Drogenhandel insbesondere in Mexiko (dessen zigtausende Tote jedes Jahr man ja in Deutschland oder selbst in den USA bestenfalls als Randnotiz in der Zeitung bemerkt), aber im Grunde waren die BΓΌcher immer zutiefst persΓΆnliche Geschichten ΓΌber einzelne Personen, namentlich natΓΌrlich Arturo Keller.Dieses Buch hebt sich ab von den VorgΓ€ngern und das gleich auf mehrfache Weise: Einmal fehlt ein ΓΌbergreifender Handlungsstrang. Keller hat Adan Barrera ja schließlich im Finale des VorgΓ€ngers eine Kugel in den Kopf gejagt, von daher ist das hier keine persΓΆnliche Rachegeschichte mehr, sondern die eines BΓΌrokraten. Denn Keller wird gleich am Anfang zum Direktor der DEA ernannt und fΓΌhrt seinen Kampf gegen die Kartelle nun vom Schreibtisch aus. Und man erkennt ja schon hier das Problem: Ein "Killer-Keller", der in Mexiko mit Marines TΓΌren eintritt, mag ja moralisch zweifelhaft sein, aber er ist auch wesentlich cooler, als derselbe Mann, der sich mit den Intrigen in DC auseinandersetzt. Keller ist jetzt halt nicht mehr das Frontschwein, sondern der General. Und dessen Arbeit so wichtig sie auch sein mag, ist halt wesentlich unspektakulΓ€rer als die der Jungs und MΓ€dels an der Front. Deshalb ist Rambo ja auch die Hauptfigur und nicht Col. Trautman.Das versucht Winslow zwar mit neuen Charakteren zu kompensieren, aber denen fehlt dafΓΌr die Beziehung die der Leser mit Keller hat. Mit Keller bin ich seir "Operation Condor" unterwegs und ich mag den Kerl. Klar, er ist zwar immer ein stereotypischer harter Kerl mit wenigen Worten und dem eisernen Willen, aber sympathisch ist er halt trotzdem. Ein Undercovercop ΓΌber den ich gar nichts weiß oder eine Reporterin, die im vorherigen Buch eine Nebenfiguer in einem Nebenfiguerhandlungsstrang war, kΓΆnnen mich da nicht halb so mitreißen. Wie denn auch? Die Hauptfigur ist und bleibt ja Keller.Aber die Nebenfiguren...ach gott. Sie sind nicht schlecht geschrieben, ihre eigenen kleinen Storylines sind eigentlich auch nicht uninteressant, aber es gibt schlicht und ergreifend viel zu viele von ihnen. Und alle von ihnen bekommen ihren eigenen kleinen Spannungsbogen, der aber einfach nicht genug Platz hat, um sich zu entfalten. Warum man dann unbedingt einem Junkie mehrere Kapitel einrΓ€umen musste, wenn man Sean Callan auf seiner RΓΌckkehr aus dem Ruhestand dann extrem wenig Platz gibt, das weiß nur der Autor. Sonderlich clever ist das aber nicht. Denn wenn man schon eine der coolsten Socken aus allen drei BΓΌchern wieder ins Spiel holen will, dann sollte man sich auch was einfallen lassen, dass es rechtfertigt. So ist Seans "Plot" dann irgendwie sympthomatisch fΓΌr das gesamte Buch: Eine coole Idee (mal ehrlich wer will den Kerl denn nicht gerne wiedersehen?), die dann aber mehr pflichtbewusst als inspiriert abgearbeitet wird (einen Einfluss auf die Handlung ΓΌbt Callan nΓ€mlich nie aus, er hΓ€tte problemlos rausgestrichen werden kΓΆnnen, ohne dass sich irgendetwas geΓ€ndert hΓ€tte) und dann irgendwo versandet. Bei vielen Nebenfiguren wirkt das wie eine Checkliste die abgearbeitet wird: Mittelamerikanische Migranten-/Waisenstory? Drin. BerΓΌhrungspunkte mit dem Hauptplot gibt es genau einmal und dann auch noch ein sehr schwacher. Reporterplot? Ham war auch da. Einblicke der diversen Kartellmitglieder? Ja, gibt es. Erreichen auch hier nicht annΓ€hernd das Niveau der VorgΓ€nger.Um es mal klipp und klar zu sagen: Handwerklich stimmt bei diesen Geschichten auch alles, was Satzbau und so weiter angeht. Es liegt mehr daran, dass es anders als in den VorgΓ€nger nicht wirklich gelingt diese ganzen Geschichtchen zu einer einzigen großen Sage verschmelzen zu lassen. Es wirkt so als hΓ€tte Winslow hier die erste Version der Story abgegeben, der nochmal ein halbes Jahr Überarbeitung sehr gutgetan hΓ€tten. Man merkt einfach, dass zwischen "Die Tage der Toten" und "Das Kartell" zehn Jahre lagen. Das ist eine lange Zeit um sich ineinander verschlungene HandlungsstrΓ€nge zu ΓΌberlegen und zu recherchieren. Dagegen lagen nur vier, eher drei Jahre zwischen dem letzten und dem aktuellen Buch. Und man merkt es beim Lesen.Die große Frage ist natΓΌrlich: Wieso? Die Antwort ist simpel: Trump.Winslow hat ziemlich erkennbar einen durchaus verstΓ€ndlichen literarischen Wutanfall wenn es um Trump geht. Es geht ganz klar um eine Attacke auf Trump, die hier gefahren wird. Es wird wΓΆrtlich aus seinen Wahlkampfauftritten zitiert, spΓ€ter gibt es dann den eigentlich recht cleveren Twist sich Trumps Immobilienfinanzierer (natΓΌrlich heißt Trump im Buch anders, aber mal ehrlich...das einzige was fehlt um ihn eindeutig zu identifizieren ist eine karottenfarbenes Gesicht und 'ne FΓΆhnfrisur) sich zwischem "russischem und mexikanischem Geld" entscheiden mΓΌssen. Im Buch greifen sie nach dem Kartellgeld und bekommen dafΓΌr von Keller auf die Finger.Hier liegt dann auch die grâßte Schwachstelle des Buches: Gerade im letzten Teil geht es nΓ€mlich primΓ€r um den Kampf von Keller gegen Trump. Ich persΓΆnlich halte Trump fΓΌr einen Faschisten, der nur durch seine eigene Dummheit und Inkompetenz davon abgehalten wird, wirklich eine Gefahr fΓΌr den Weltfrieden darzustellen. Der Kerl ist ein Rassist, Sexist, ein Widerling, ein Schwachkopf und noch etliche andere Beleidigungen, die wir hier aus PlatzgrΓΌnden mal der Fantasie des Lesers ΓΌberlassen.Trotzdem waren gerade die letzten Kapitel des Buches fΓΌr mich die schwΓ€chsten. Einmal liegt das schlicht und ergreifend daran, dass Winslow seine eigene Meinung ziemlich aggressiv und bemerkenswert unsubtil dem Leser aufs Auge drΓΌckt. Ich sags mal so: Kritik am Weißen Haus war in den VorgΓ€ngern eher noch mal eine Schippe bissiger und noch mal um ein Vielfaches verdienter, aber das habe ich viel lieber gelesen.Und zweitens ist das schlicht und ergreifend nicht wirklich spannend! Keller sagt es selbst: FrΓΌher wollten ihm die Zetas und Barreras an den Kragen. Die haben Leuten die KΓΆpfe abgeschnitten. Auf der anderen Seite haben wir Trump, der es nicht mal fertigbringt vernΓΌnftiges Englisch zu sprechen und der nur noch ganz kurze Memos mit vielen bunten Grafiken vorgelegt bekommt, weil er nicht gerne viel Text liest (an dieser Stelle halten wir bitte einmal inne und lassen diesen Fakt auf uns wirken....).Damit ist dann wohl auch geklΓ€rt, warum das Buch insgesamt so enttΓ€uscht: Das hier ist eine Abrechnung. Winslow will hier ein politisches Statement setzen. Man merkt (oder ich bilde mir ein zu merken), dass dieses Buch mit einer grâßeren Eile herausgebracht wurde. Was wirklich schade ist, denn statt einen Roman zu bekommen, der Amerikas gegenwΓ€rtige Heroin"epidemie" Γ€hnlich gekonnt seziert, wie den Handel mit Kokain, ist dieses Buch mehr Anklage gegenΓΌber Trump als irgendetwas anderes.Schlecht ist dieser Roman nicht. Aber auch kein wΓΌrdiger Nachfolger, geschweige denn ein befriedigender Abschluss der Triologie. ... Deutsch aber doch eventuell noch das Original "The Border" besorgen und lesen. Und Ihr bekommt die VOLLE AtmosphΓ€re von Art Kellers Problemen nach der Schlacht von Guatemala mit. DER Schlacht, die ja offiziell niemals stattfand. Und an den festen Glauben in ein Überleben von "The Lord of the Skies" Barrera beim einfachen Volke in Mexico - und nicht nur dort. Der Wolf mag nicht mehr prΓ€sent sein, aber die Coyoten wollen alle ein paar Teile seines mΓΆglichen Erbes fΓΌr sich und ihr Rudel sichern..Der sehr persΓΆnliche Krieg von Arturo Keller gegen Mexicos Drogen-Kartelle - vor allem aber gegen Drogen aller Art an sich - geht hier in die dritte Runde. Und ist - meiner persΓΆnlichen Meinung nach - keinesfalls am Ende. Nicht einmal fΓΌr Art Keller. Denn die Cartels haben zwar eine gewisse Ordnung in die Aufteilung des Barrera-Erbes gebracht, aber es geht blutiger zu als je zuvor im gebeutelten Mexico. Aber auch in den USA ist das Drogen-Problem akuter und grâßer denn je, und daran kann KEINE Mauer jemals etwas Γ€ndern. Denn viel zu viele Leute - ob nun in hΓΆchsten oder niedrigsten Positionen - leben von den EinkΓΌnften aus dem immer stΓ€rker anwachsenden Drogenkonsum unter der amerikanischen BevΓΆlkerung. Aber MΓ€nner wie Art Keller, die ihr ganzes Leben dem Kampf gegen die Drogen gewidmet haben - DEN DROGEN, und nicht nur einem einzigen Kartell - kΓΆnnten einen Unterschied machen. Wenn, ja wenn... gewisse Kreise das nur zulassen wΓΌrden...Und genau darum geht es zum grâßten Teil in diesem Meisterwerk der ErzΓ€hlkunst und tiefer Recherche: Um das Balancieren auf einer nur haarbreiten Linie zwischen den harten Facts und der nicht einmal auch nur annΓ€hernd die RealitΓ€t erreichenden Fiction. Die ganz extrem in den verschiedenen Neben-StrΓ€ngen in ihrer vollen Bedeutung und Reichweite an uns Leser/innen herangebracht wird. Erschreckende Einzel-Schicksale treffen oft hΓ€rter ins Ziel als ein Wieder-AufwΓ€rmen von bereits in den beiden VorgΓ€ngern relativ abgehandelten Fakten oder PersΓΆnlichkeiten. Und selbst das Einbringen "alter Bekannter" zeigt auch nur wieder einmal auf, wie sehr diese durch VerrΓ€ter/innen in den eigenen Reihen in ihren Handlungen von Anfang an kompromittiert werden. Weil heutzutage "the Information" - das AbhΓΆren, Lokalisieren und direkte Verfolgen von Aktionen - eben bereits die reine "Action" ΓΌberholt hat. Was aber einmal sicher nicht die Schuld des Autors ist...Und ohne jetzt und hier auf die hΓΆchsten politischen PersΓΆnlichkeiten der USA nΓ€her eingehen zu wollen, kann ich von MIR persΓΆnlich sagen, dass ich KEINERLEI Sympathien fΓΌr den jetzigen POTUS und seine Kumpels hege! Und schon gar nicht fΓΌr seine sogenannte Politik. Und so hat Don Winslow in MEINEN Augen vΓΆllig recht, seine Kritik in DIESEM Buch vor allem fΓΌr die AMERIKANISCHE BevΓΆlkerung publik machen zu wollen! Er ist in diesem Falle durchaus den couragierten Journalisten/innen gleich zu setzen, die in aller Welt stΓ€ndig auch ihr Leben in Gefahr bringen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Aber da dieses Buch auf dem amerikanischen Kontinent spielt, so ist sehr oft auch die Sprache und Handlungsweise fΓΌr Nord-, Mittel- und SΓΌd-Amerika typisch. Und nur sehr schlecht mit europΓ€ischen MaßstΓ€ben voll messbar. Und noch eines - der Autor betont ausdrΓΌcklich, dass Γ„hnlichkeiten mit lebenden Personen REIN zufΓ€llig wΓ€ren und hat auch fΓΌr sein Buch andere Namen gewΓ€hlt. Wir sollten also unsere Antipathien in diesem Thriller auf die FIKTIVEN PersΓΆnlichkeiten projizieren, nicht auf die eventuell dahinter stehenden "Originale". Obwohl das schon schwer fallen mag.Wer dieses Buch als reine "Abrechnung" mit der gegenwΓ€rtigen politischen Lage in den USA darstellen mΓΆchte, irrt in meinen Augen gewaltig! Denn hier ist ALLES das vorhanden, was einen wΓΌrdigen Nachfolger der ersten beiden Teile ausmacht.Aber nochmals hier ein Rat von meiner Seite: Lest diesen Thriller - in meinen Augen eines DER BΓΌcher des Jahres 2019 - noch einmal im Original. Es ist keine große wissenschaftliche Abhandlung, sondern Fiction fΓΌr die durchschnittlichen US-BΓΌrger/innen gedacht. Ich hatte keinerlei Problem bei der LektΓΌre, die ich in nicht einmal zwei Tagen bewΓ€ltigte. Die Sprache ist einfach straffer und "natΓΌrlicher", was die LektΓΌre um circa 200 Seiten kΓΌrzer macht - ganz besonders bei der Verwendung von Schimpfworten. An denen der amerikanische Slang schon sehr reich ist...Nun noch etwas zum Buch selbst: Es brachte mich zum Weinen, zum lauthals Herauslachen, zum Zweifeln an Institutionen und Personen, ließ mich andere fΓΌr ihren Mut bewundern, und mich winzig klein fΓΌhlen gegenΓΌber den Opfern, die Menschen zu bringen fΓ€hig sind. EINES jedoch vollbrachte es nicht: Es ließ mich in keinem Moment, auf keiner Seite unberΓΌhrt. Denn was Menschen fΓ€hig sind, anderen MΓ€nnern, Frauen und vor allem Kindern anzutun - DAS sollte niemanden unberΓΌhrt lassen... Deshalb 5**** riesengroße Sterne von mir!PS: Die Erst-Rezension war bereits vom 28.02.2019 - musste nach Verschwinden neu eingestellt werden!!!

WorkingVVIP "Jahre des Jägers" ist nach den internationalen Polit-Thriller-Bestsellern "Tage der Toten" und "Das Kartell" das furiose Finale des preisgekrönten Epos über den mexikanisch-amerikanischen Drogenkrieg des Thriller-Autors Don Winslow.Art Keller, der berühmte US-Drogenfahnder, steht vor der Aufgabe seines Lebens: die amerikanische Anti-Drogen-Politik ist gescheitert, die Menge des jährlich importierten Heroins hat sich vervielfacht. So viele Amerikaner wie noch nie sind opiatabhängig. Die mächtigen mexikanischen Drogen-Kartelle versuchen, die amerikanische Regierung zu unterwandern - an deren Spitze ein umstrittener neuer Präsident steht. Art Keller folgt den Spuren des verschwundenen legendären Drogen-Bosses Adan Barrera und findet sich in einen brutalen und gnadenlosen Kampf gegen beide Seiten verstrickt. Er muss feststellen, dass Drogen- und Waffengeschäfte unfassbare Dimensionen angenommen haben. Dabei kommt der Feind aus einer ganz unerwarteten Richtung. Es beginnt ein entfesselter Krieg mit epischem Ausmaß, in dem die Grenzen zwischen Gut und Böse schon längst verschwunden sind. Nach „Tage der Toten" und „Das Kartell" der krönende Abschluss der hochgelobten, preisgekrönten und international erfolgreichen Thriller-Trilogie des Starautors Don Winslow um den mexikanisch-amerikanischen Drogenkrieg. Ein ebenso mitreißender wie erschütternder Polit-Thriller über Gier und Korruption, Rache und Gerechtigkeit, Heldenmut und Hinterhältigkeit.„Ich kann es kaum erwarten, das zu lesen. Winslow in Bestform." Stephen King

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