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π«ππ Γππππππ π ππ π. π¨ππππ: πΈπππππππππππππππππ πππππππ π±πππππππ-π΄ππ πππ by ππ₯π«π’ππ‘ πππ«π§π€π You could very well retrieve this ebook, i afford downloads as a pdf, amazon dx, word, txt, ppt, rar and zip. There are many books in the world that can improve our knowledge. One of them is the book entitled π«ππ Γππππππ π ππ π. π¨ππππ: πΈπππππππππππππππππ πππππππ π±πππππππ-π΄ππ πππ by ππ₯π«π’ππ‘ πππ«π§π€π This book shows the reader new education and experience. Thisinternet book is made in simple word. It prepares the reader is easy to know the meaning of the contentof this book. There are so many people have been read this book. All the word in this online book is packed in easy word to make the readers are easy to read this book. The content of this book are easy to be understood. So, reading thisbook entitled Free Download π«ππ Γππππππ π ππ π. π¨ππππ: πΈπππππππππππππππππ πππππππ π±πππππππ-π΄ππ πππ by ππ₯π«π’ππ‘ πππ«π§π€π does not need mush time. 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Ulrich Warnke studierte Biologie, Physik, Geografie und PΓ€dagogik. Als UniversitΓ€tsdozent hatte er LehrauftrΓ€ge fΓΌr Biomedizin, Biophysik, Umweltmedizin, Physiologische Psychologie und Psychosomatik, PrΓ€ventiv-Biologie und Bionik. Seit 1969 erforscht er die Wirkungen elektromagnetischer Schwingungen und Felder, seit 1989 leitet er die Arbeitsgruppe Technische Biomedizin. Warnke war bis MΓ€rz 2010 akademischer Oberrat an der UniversitΓ€t des Saarlandes. Er ist GrΓΌndungsmitglied der Gesellschaft fΓΌr Technische Biologie und Bionik e.V. sowie gefragter Referent und Vortragsredner. Enjoy Read Die Γffnung des 3. Auges: Quantenphilosophie unseres Jenseits-Moduls by Ulrich Warnke Quantentheorie und Neurobiologie gehΓΆren nicht gerade zu jenen Themen, mit denen ich mich im Rahmen einer Rezension besonders gern beschΓ€ftige. Schnell komme ich nΓ€mlich an meine Grenzen, wenn es darum geht, die Darstellung entsprechender Modelle im Detail nachzuvollziehen, um mir eine Aussage darΓΌber zu erlauben, fΓΌr wie stimmig ich sie halte. Dieser kritischen SelbsteinschΓ€tzung hatte ich es zu verdanken, dass ich eine ganze Weile brauchte, bis ich mich dazu aufraffen konnte, das auf meinem Nachtschrank liegende Buch tatsΓ€chlich zu lesen… Die Sorge, dass ich wahrscheinlich viele Aussagen (wieder einmal) kaum oder nur mit sehr viel MΓΌhe verstehen wΓΌrde, war allerdings unnΓΆtig.Schon „Quantenphilosophie und Interwelt“ empfand ich ungeheuerlich verstΓΆrend. Im GedΓ€chtnis geblieben sind mir einige Fragen, die dieses Buch damals bei mir aufgeworfen hat: Wie lassen sich die Erkenntnisse des Autors praktisch nutzen? Was kann man tun, um an die Informationen zu gelangen, ΓΌber die das Selbst angeblich verfΓΌgt und die im Alltag normalerweise nicht zugΓ€nglich sind? Antworten darauf hoffte ich jetzt in dem neuen Werk von Dr. Ulrich Warnke zu finden.ZunΓ€chst einmal musste ich mich darauf einstellen, dass die Worte „Ich“ und „Selbst“ in dem von ihm postulierten Modell eine besondere Bedeutung haben und die Unterscheidung zwischen „bewusst“ und „unbewusst“ etwas seltsam ist: „Alles, was vom Ich nicht erkannt wird, ist unbewusst, was bedeutet, dass es zwar auch von einem Bewusstsein informativ erzeugt, aber nicht dem Ich zur Kenntnis gebracht wird.“ Obwohl die Schlussfolgerungen zum Teil gΓ€nzlich anders sind als jene, die beispielsweise dem Modell von Julius Kuhl zugrunde liegen, konnte ich hier und da Parallelen entdecken. So sagt der Autor auf Seite 34, dass der „notwenige Verrechungsprozess unzΓ€hliger Informationen, [ihre] Deutungen und die nachfolgenden Entscheidungen […] im unbewussten Selbst erledigt [werden] und nur die Essenz […] im Ich-Bewusstsein [erscheint].“ Vergleichbares postuliert ja auch die PSI-Theorie. Immerhin soll ja auch das ExtensionsgedΓ€chtnis auf Informationen bzw. Erfahrungen Zugriff haben, die weitaus Γ€lter sind als das betreffende Individuum. Die BrΓΌcke, die in „Die Γffnung des dritten Auges“ errichtet wird, um SpiritualitΓ€t und Wissenschaft miteinander zu verbinden, besteht aus zahlreichen Berichten und Studien, die sich mit PhΓ€nomenen wie Trance, luziden TrΓ€umen, Hypnose, Meditation, Nahtod-Erfahrungen und psychoaktiven Stoffen beschΓ€ftigen.Inwieweit es nun aber gelingen kann, auf einem dieser Wege Einblicke in die Interwelt zu erlangen, scheint von vielen Faktoren abzuhΓ€ngen, die in den folgenden Abschnitten genauestens erlΓ€utert werden. Hierin geht es um die Funktionen und Wirkmechanismen der ZirbeldrΓΌse sowie um Substanzen, die ihre AktivitΓ€t stimulieren, um quantenphilosophische Aspekte und letztendlich um MΓΆglichkeiten, wie sich Zensor und Autopilot unseres Bewusstseins bzw. unserer Vernunft abschalten lassen. Das mag zwar zunΓ€chst etwas befremdlich klingen, vieles davon erscheint mir allerdings persΓΆnlich sehr plausibel. Da ich bspw. ΓΌber das PhΓ€nomen der Nahtod-Erfahrung sowie mit den psychoaktiven Wirkungen einiger Substanzen, ΓΌber die berichtet wird, bereits einiges gelesen habe und ich mich zudem seit geraumer Zeit intensiv mit dem Konzept der Achtsamkeit beschΓ€ftige, konnte ich den AusfΓΌhrungen von Dr. Warnke gut folgen und kaum etwas finden, dem ich widersprechen wΓΌrde. Sogar die Herleitung der m. E. sehr gewagten Hypothese, dass Empfindungen oder GefΓΌhle der Interwelt zuzuordnen seien, konnte ich trotz anfΓ€nglicher Skepsis – hier spΓΌrte ich den grΓΆΓten Widerstand – nachvollziehen und als eine Besonderheit in der Wirklichkeitskonstruktion des Autors anerkennen. Zwar bin ich mir nicht sicher, inwieweit die Annahmen des Autors einer kritischen ΓberprΓΌfung tatsΓ€chlich standhalten, interessant sind sie aber allemal.Γbrigens habe ich wohl bereits wΓ€hrend meiner Kindheit schon einen Weg gefunden, wie ich meine ZirbeldrΓΌse aktivieren kann. Am einfachsten funktioniert es, wenn ich einen Finger ganz langsam an den mittleren Bereich meiner Stirn heranfΓΌhre, bis er die Haut kaum merklich berΓΌhrt (und ihn dann wieder etwas wegziehe). Daraufhin spΓΌre ich eine Art angenehmen Druck in dieser Region sowie ein sonderbar vitalisierendes WohlgefΓΌhl. Aber das gehΓΆrt vielleicht gar nicht hierher…Auch der Schreibstil gefΓ€llt mir auΓerordentlich gut. Fachbegriffe, die man als Laie vielleicht nicht unbedingt kennt, werden erklΓ€rt. Wenn Sie mich jetzt bspw. fragen wΓΌrden, was es mit dem „Zwischenzustand der Hypnagogie“ auf sich hat, kΓΆnnte ich Ihnen das jedenfalls ohne Weiteres beantworten. An vielen Stellen des Buches ermΓΆglicht es der Autor seinen Lesern, seine Gedankenkonstruktionen Schritt fΓΌr Schritt nachzuvollziehen, wobei er auf unnΓΆtige AusschmΓΌckungen seiner Thesen sowie auf diffus bleibende Behauptungen verzichtet. Jede Aussage wird begrΓΌndet und/oder mit Hinweisen auf wissenschaftliche Studien oder Erfahrungsberichten untermauert. Wer erfahren mΓΆchte, wie Dr. Warnke die Quantenphilosophie versteht, und nach MΓΆglichkeiten sucht, mit seinen Vorstellungen (ganz praktisch) zu experimentieren, wird mit Sicherheit nicht enttΓ€uscht. Zahlreiche Exkursionen in die Gebiete der Philosophie, der Theologie und die Psychologie bzw. Psychotherapie runden das Werk inhaltlich ab. Die Zusammenfassungen am Ende einzelner Abschnitte erleichtern es zudem enorm, das Wesentliche selbst dann nicht aus den Augen zu verlieren, wenn es mal kompliziert wird.Als sehr wohltuend empfand ich es, dass er bei der Ausformulierung seines Wirklichkeitsmodells keine Behauptungen macht, die den Eindruck erwecken, als wΓΌrde es sich hierbei um unumstΓΆΓliche Wahrheiten handeln, sondern er stets darauf hinweist, sobald er „lediglich“ Hypothesen bzw. „spekulative Interpretationen“ aus seinem bisherigen Kenntnisstand ableitet. ΓuΓerst ΓΌberrascht war ich, wie sehr mich die LektΓΌre in ihren Bann gezogen hat. An zwei aufeinanderfolgenden Tagen habe ich die 370 Seiten nahezu „verschlungen“. Unterbrochen wurde der Lesefluss lediglich durch einige Pausen, die ich mal zum Meditieren und mal zum Reflektieren genutzt habe. Der Autor hat es also wieder geschafft, meine Fantasie auf eine Weise zu beflΓΌgeln, wie ich es sonst kaum kenne.In dem Buch findet sich ΓΌbrigens auch eine Klang-CD, die zur Meditation genutzt werden kann. Obwohl ich mir unter „Photonica-Feldern“ nur wenig vorstellen kann, hat sie ihren Zweck ganz wunderbar erfΓΌllt – zumindest bei mir. Track 1 sollte zu einer Aktivierung des prΓ€frontalen Cortex sowie zur Ruhestellung der KΓΆrperperipherie beitragen, Track 2 eine Tiefenentspannung erleichtern und Track 3 die Vigilanz und Motivation stΓ€rken, um den Alltag erneut anzugehen bzw. um das Erwachen aus der Interwelt harmonisch zu gestalten.Man kΓΆnnte mich jetzt fragen, warum ich als Psychologe ΓΌberhaupt ein solches Buch lese und es sogar rezensiere? Die Antwort ist ganz einfach: Die Gedanken von Dr. Warnke sind im wahrsten Sinne des Wortes „fantastisch“ und unglaublich inspirierend! Ich selber bin immer vorsichtig bei 5 Sternebewertungen. Aber ich kann nicht anders. Ich habe das Buch von meiner Frau zum Geburtstag bekommen. Es ist mittlerweile das 3. Buch von Dr. Warnke. Es ist alles sehr umfangreich beschrieben. Ich werde es sicher wie schon Quantenphilosophie und Interwelt mehrfach lesen um einfach mehr Information im Kopf zu behalten. FΓΌr Interessierte an der ZirbeldrΓΌse ein absolutes Muss! Ich kann das Buch nur empfehlen.
WorkingVVIP Γber den Autor und weitere Mitwirkende Dr. rer. nat. Ulrich Warnke studierte Biologie, Physik, Geografie und PΓ€dagogik. Als UniversitΓ€tsdozent hatte er LehrauftrΓ€ge fΓΌr Biomedizin, Biophysik, Umweltmedizin, Physiologische Psychologie und Psychosomatik, PrΓ€ventiv-Biologie und Bionik. Seit 1969 erforscht er die Wirkungen elektromagnetischer Schwingungen und Felder, seit 1989 leitet er die Arbeitsgruppe Technische Biomedizin. Warnke war bis MΓ€rz 2010 akademischer Oberrat an der UniversitΓ€t des Saarlandes. Er ist GrΓΌndungsmitglied der Gesellschaft fΓΌr Technische Biologie und Bionik e.V. sowie gefragter Referent und Vortragsredner.
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