Minggu, 24 Maret 2013

Online PDF ++Der Weg zum wahren Adepten: Einweihung in die Hermetik Franz Bardon VVIP

Online PDF free offline ๐‘ซ๐’†๐’“ ๐‘พ๐’†๐’ˆ ๐’›๐’–๐’Ž ๐’˜๐’‚๐’‰๐’“๐’†๐’ ๐‘จ๐’…๐’†๐’‘๐’•๐’†๐’: ๐‘ฌ๐’Š๐’๐’˜๐’†๐’Š๐’‰๐’–๐’๐’ˆ ๐’Š๐’ ๐’…๐’Š๐’† ๐‘ฏ๐’†๐’“๐’Ž๐’†๐’•๐’Š๐’Œ by ๐…๐ซ๐š๐ง๐ณ ๐๐š๐ซ๐๐จ๐ง PDF, ๐‘ซ๐’†๐’“ ๐‘พ๐’†๐’ˆ ๐’›๐’–๐’Ž ๐’˜๐’‚๐’‰๐’“๐’†๐’ ๐‘จ๐’…๐’†๐’‘๐’•๐’†๐’: ๐‘ฌ๐’Š๐’๐’˜๐’†๐’Š๐’‰๐’–๐’๐’ˆ ๐’Š๐’ ๐’…๐’Š๐’† ๐‘ฏ๐’†๐’“๐’Ž๐’†๐’•๐’Š๐’Œ by ๐…๐ซ๐š๐ง๐ณ ๐๐š๐ซ๐๐จ๐ง Epub, ๐‘ซ๐’†๐’“ ๐‘พ๐’†๐’ˆ ๐’›๐’–๐’Ž ๐’˜๐’‚๐’‰๐’“๐’†๐’ ๐‘จ๐’…๐’†๐’‘๐’•๐’†๐’: ๐‘ฌ๐’Š๐’๐’˜๐’†๐’Š๐’‰๐’–๐’๐’ˆ ๐’Š๐’ ๐’…๐’Š๐’† ๐‘ฏ๐’†๐’“๐’Ž๐’†๐’•๐’Š๐’Œ by ๐…๐ซ๐š๐ง๐ณ ๐๐š๐ซ๐๐จ๐ง Ebook, ๐‘ซ๐’†๐’“ ๐‘พ๐’†๐’ˆ ๐’›๐’–๐’Ž ๐’˜๐’‚๐’‰๐’“๐’†๐’ ๐‘จ๐’…๐’†๐’‘๐’•๐’†๐’: ๐‘ฌ๐’Š๐’๐’˜๐’†๐’Š๐’‰๐’–๐’๐’ˆ ๐’Š๐’ ๐’…๐’Š๐’† ๐‘ฏ๐’†๐’“๐’Ž๐’†๐’•๐’Š๐’Œ by ๐…๐ซ๐š๐ง๐ณ ๐๐š๐ซ๐๐จ๐ง Rar, ๐‘ซ๐’†๐’“ ๐‘พ๐’†๐’ˆ ๐’›๐’–๐’Ž ๐’˜๐’‚๐’‰๐’“๐’†๐’ ๐‘จ๐’…๐’†๐’‘๐’•๐’†๐’: ๐‘ฌ๐’Š๐’๐’˜๐’†๐’Š๐’‰๐’–๐’๐’ˆ ๐’Š๐’ ๐’…๐’Š๐’† ๐‘ฏ๐’†๐’“๐’Ž๐’†๐’•๐’Š๐’Œ by ๐…๐ซ๐š๐ง๐ณ ๐๐š๐ซ๐๐จ๐ง Zip, ๐‘ซ๐’†๐’“ ๐‘พ๐’†๐’ˆ ๐’›๐’–๐’Ž ๐’˜๐’‚๐’‰๐’“๐’†๐’ ๐‘จ๐’…๐’†๐’‘๐’•๐’†๐’: ๐‘ฌ๐’Š๐’๐’˜๐’†๐’Š๐’‰๐’–๐’๐’ˆ ๐’Š๐’ ๐’…๐’Š๐’† ๐‘ฏ๐’†๐’“๐’Ž๐’†๐’•๐’Š๐’Œ by ๐…๐ซ๐š๐ง๐ณ ๐๐š๐ซ๐๐จ๐ง Read Online, ๐‘ซ๐’†๐’“ ๐‘พ๐’†๐’ˆ ๐’›๐’–๐’Ž ๐’˜๐’‚๐’‰๐’“๐’†๐’ ๐‘จ๐’…๐’†๐’‘๐’•๐’†๐’: ๐‘ฌ๐’Š๐’๐’˜๐’†๐’Š๐’‰๐’–๐’๐’ˆ ๐’Š๐’ ๐’…๐’Š๐’† ๐‘ฏ๐’†๐’“๐’Ž๐’†๐’•๐’Š๐’Œ by ๐…๐ซ๐š๐ง๐ณ ๐๐š๐ซ๐๐จ๐ง Google Drive, ๐‘ซ๐’†๐’“ ๐‘พ๐’†๐’ˆ ๐’›๐’–๐’Ž ๐’˜๐’‚๐’‰๐’“๐’†๐’ ๐‘จ๐’…๐’†๐’‘๐’•๐’†๐’: ๐‘ฌ๐’Š๐’๐’˜๐’†๐’Š๐’‰๐’–๐’๐’ˆ ๐’Š๐’ ๐’…๐’Š๐’† ๐‘ฏ๐’†๐’“๐’Ž๐’†๐’•๐’Š๐’Œ by ๐…๐ซ๐š๐ง๐ณ ๐๐š๐ซ๐๐จ๐ง Online Readรœber den Autor und weitere Mitwirkende Franz Bardon - LebenslaufFranz Bardon wurde am 1.12.1909 in Katherein bei Opava (Tschechoslowakei) geboren und starb am 10.7.1958 in Brno (Tschechoslowakei). In Opava besuchte er die Volks- und Bรผrgerschule und absolvierte eine Ausbildung als Mechaniker. Frabato war sein Kรผnstlername und ist eine Abkรผrzung aus: Franz-Bardon-Troppau-Opava. Um die Aufmerksamkeit der Menschen auf die magische Wissenschaft zu lenken, fรผhrte er seinem Publikum auf der Bรผhne die Mรถglichkeiten der echten Magie vor Augen. Ende der zwanziger Jahre trat er als Kรผnstler auch in Deutschland auf, und von 1945 bis 1951 in seinem Heimatland, der Tschechoslowakei. Danach befaรŸte er sich neben seinem Beruf als Heilpraktiker mit den Vorbereitungen fรผr seine groรŸe Aufgabe, die Enthรผllung der Geheimnisse der ersten drei Blรคtter des Tarot. Nachdem er in Frau Otti Votavova eine Person mit perfekten Deutschkenntnissen gefunden hatte, ging es an die Arbeit. In den Jahren 1956 und 1957 wurden dann die drei Lehrbรผcher „Der Weg zum wahren Adepten“, „Die Praxis der magischen Evokation“ und „Der Schlรผssel zur wahren Kabbalah“ erstmals in Deutschland beim H. Bauer Verlag in Freiburg verรถffentlicht. Eine รœbersetzung in die tschechische Sprache wurde erst spรคter von Frau Votavova vorgenommen. Franz Bardon war seit dem Jahre 1932 verheiratet und hatte eine Tochter und einen Sohn. Sein Hauptberuf war der des Heilpraktikers, womit er im Jahre 1941 begann. Die Ausbildung zu diesem Beruf absolvierte er in Mรผnchen. Wegen ร„rztemangel wurde ihm im Jahre 1945 fรผr ein paar Monate die Leitung eines Krankenhauses รผbertragen. Danach hatte er in Opava eine Praxis als Heilpraktiker. Da er mit seiner Medizin ungewรถhnliche Heilerfolge erzielte, er konnte z. B. den Krebs bis zum zweiten Stadium voll ausheilen, setzte im Jahre 1958 eine Hetzkampagne der etablierten Schulmediziner gegen ihn ein, die schlieรŸlich im April 1958 zu seiner Verhaftung fรผhrte. Im Zuge dieser Verhaftung wurde nicht nur seine gesamte Bibliothek beschlagnahmt und spรคter vernichtet, sondern auch seine umfangreiche Sammlung von Arzneien und Rezepten, die als Erbe fรผr seinen Sohn Lumir vorgesehen waren. Noch wรคhrend der Untersuchungshaft, also bevor ein Urteil gesprochen war, verstarb er im Krankenhaus an einem alten Leiden, fรผr das man ihm die Medikamente verweigert hatte. Von den kommunistischen Behรถrden wurde seiner Frau Marie die Einrichtung einer Grabstรคtte verweigert. Weitere ausfรผhrliche Stationen seines Lebenslaufes sind in dem autobiographischen Roman „Frabato“ und in dem von seinem Sohn Lumir und einem Schรผler verfaรŸten Buch „Erinnerungen an Franz Bardon“ enthalten. * * * Prolog. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Franz BardonDer Weg zum wahren Adepten*Einleitung Wer in dem vorliegenden Werk etwa nur eine Sammlung von Rezepten zu finden glaubt, an Hand welcher er leicht und mรผhelos zu Ehren und Ruhm, Reichtum und Macht gelangen kann oder die Vernichtung seiner Feinde suchen wollte, dem kann von vornherein gesagt werden, daรŸ er dieses Buch enttรคuscht beiseite legen wird. Viele Sekten und Geistesrichtungen sehen in dem Ausdruck Magie nichts anderes als Zauberei und eine Verschwรถrung mit dunklen Mรคchten. Es ist deshalb nicht zu verwundern, wenn einzelnen schon das bloรŸe Wort Magie einen gewissen Schreck einjagt. Auch Taschenspieler, Bรผhnenzauberer, Scharlatane und wie sie sonst genannt werden, miรŸbrauchen vielfach den Begriff Magie, welcher Umstand bisher nicht wenig dazu beigetragen hatte, daรŸ das magische Wissen immer mit einer gewissen Geringschรคtzung behandelt wurde. Schon in den รคltesten Zeiten galten die Magos als die hรถchsten Eingeweihten, von denen eigentlich auch das Wort Magie stammt. Die sogenannten Zauberer sind keine Eingeweihten, sondern nur Nachรคffer der Mysterien, die zumeist teils die Unkenntnis, teils die Leichtglรคubigkeit eines einzelnen wie eines ganzen Volkes ausnรผtzen, um durch Lug und Trug ihre egoistischen Ziele zu erreichen. Der wahre Magier aber verachtet ein solches Vorgehen. In Wirklichkeit ist Magie eine heilige Wissenschaft. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes das Wissen alles Wissens, denn sie lehrt die Universalgesetze kennen und gebrauchen. Zwischen Magie und Mystik oder einem anderen Namensbegriff gibt es keinen Unterschied, und dort, wo es um die wahre Einweihung geht, ohne Rรผcksicht darauf, welchen Titel diese oder jene Weltanschauung hierfรผr festsetzte, muรŸ auf derselben Basis, nach den gleichen Universalgesetzen vorgegangen werden. In Anbetracht des universalen Polaritรคtsgesetzes von Gut und Bรถse, vom Aktiven und Passiven, von Licht und Schatten, kann jede Wissenschaft sowohl fรผr gute, als auch fรผr bรถse Zwecke angewendet werden. Wie z. B. ein Messer seinem eigentlichen Zwecke nach nur zum Schneiden des Brotes verwendet werden soll, kann es in der Hand eines Mรถrders zur gefรคhrlichen Waffe werden usw. Immer richtet es sich nach den Charaktereigenschaften des einzelnen. Dieser Grundsatz gilt auch fรผr alle Gebiete des geheimen Wissens. In meinem Buche habe ich fรผr den Schรผler als Symbol der hรถchsten Einweihung und des hรถchsten Wissens die Benennung Magier gewรคhlt. Vielen Lesern wird bekannt sein, daรŸ Tarot kein Kartenspiel ist, das mantischen Zwecken dient, sondern ein symbolisches Einweihungsbuch, das die grรถรŸten Geheimnisse symbolisch beinhaltet. Die erste Karte dieses Buches stellt den Magier vor, der die Beherrschung der Elemente verbildlicht und den Schlรผssel zum ersten Arkanum, dem Geheimnis des unaussprechlichen Namens Tetragrammaton, dem kabbalistischen JOD-HE-VAU-HE bietet. Deshalb ist hier die Pforte zur Einweihung der Magier, und wie vielsagend und allseits anwendbar diese Karte ist, wird der Leser dieses Werkes selbst erkennen. In keinem bisher erschienenen Werk ist der wahre Sinn der ersten Tarotkarte so deutlich beschrieben worden, wie ich es in meinem Buche getan habe. Das mit grรถรŸter Sorgfalt und รคuรŸerster Bedachtsamkeit aufgebaute System ist keine spekulative Methode, sondern das positive Ergebnis dreiรŸigjรคhrigen Forschens, praktischen รœbens und wiederholten Vergleichens mit vielen anderen Systemen der verschiedensten Logen, geheimen Gesellschaften und des orientalischen Wissens, das nur ganz besonders Begabten und einzelnen Auserkorenen zugรคnglich ist. Es ist also ― wohlgemerkt ― aus der eigenen Praxis heraus fรผr die Praxis vieler bestimmt und von allen meinen Schรผlern als das beste und brauchbarste System erprobt worden. Damit soll aber nicht gesagt sein und auch behaupten will ich nicht, daรŸ dieses Buch sรคmtliche Probleme der Magie oder Mystik beschreibt; wollte man รผber dieses hohe Wissen alles zu Papier bringen, mรผรŸten ganze Folianten geschrieben werden. Es kann aber mit vollem Recht gesagt werden, daรŸ dieses Werk tatsรคchlich die Eingangspforte zur wahren Einweihung ist, der erste Schlรผssel zum Gebrauch der Universalgesetze. Auch will ich nicht in Abrede stellen, daรŸ in einzelnen Werken verschiedener Autoren hie und da Bruchstรผcke aufzufinden sind, aber in einem einzigen Buche wird der Leser die erste Tarotkarte so genau beschrieben kaum finden. Ich habe mich bemรผht, in den einzelnen Lehrgรคngen so deutlich als nur mรถglich zu sein, um die grรถรŸten Wahrheiten jedermann zugรคnglich zu machen, obwohl es mir mitunter sehr schwer fiel, diese in derart schlichte Worte zu fassen, damit sie allen verstรคndlich sind. Ob mir dieses mein Bestreben gelungen ist, รผberlasse ich dem Urteil des Lesers dieses Werkes. In manchen Fรคllen sah ich die Notwendigkeit, mich absichtlich zu wiederholen, um besonders wichtige Stellen hervorzuheben und auรŸerdem dem Leser ein eventuelles Nachblรคttern zu ersparen. Vielfach wurde schon darรผber geklagt, daรŸ Interessenten und Schรผlern der geheimen Wissenschaften keine Mรถglichkeit geboten wird, von einem persรถnlichen Meister oder Fรผhrer (Guru) eingeweiht zu werden und daรŸ infolgedessen das wahre Wissen nur besonders Begnadeten und Begabten zugรคnglich gemacht wird. Viele von den wahren Suchern muรŸten ganze StรถรŸe von Bรผchern durchgehen, um wenigstens hie und da eine Perle der Wahrheit zu erhaschen. Wem es also ernstlich um seine eigene Entwicklung geht, wer dieses heilige Wissen nicht nur aus purer Neugierde verfolgt und etwa nicht nur die Befriedigung seiner Begierden sucht, der wird in diesem Werk den richtigen Fรผhrer der Einweihung sehen. Kein verkรถrperter Eingeweihter, mag er einen noch so hohen Rang einnehmen, kann dem Schรผler fรผr seinen Beginn mehr geben, als ihm in diesem Buche geboten wird. Findet der ehrliche Schรผler und aufmerksame Leser in diesem Buche das, was er bisher anderweitig vergeblich suchte, so hat es seine Aufgabe gรคnzlich erfรผllt. Der Verfasser. Work VVIP PREMIUM +++ Der Weg zum wahren Adepten: Einweihung in die Hermetik by Franz Bardon

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Der Weg zum wahren Adepten: Einweihung in die Hermetik by Franz Bardon


Der Weg zum wahren Adepten: Einweihung in die Hermetik by Franz Bardon

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Desc: รœber den Autor und weitere Mitwirkende Franz Bardon - LebenslaufFranz Bardon wurde am 1.12.1909 in Katherein bei Opava (Tschechoslowakei) geboren und starb am 10.7.1958 in Brno (Tschechoslowakei). In Opava besuchte er die Volks- und Bรผrgerschule und absolvierte eine Ausbildung als Mechaniker. Frabato war sein Kรผnstlername und ist eine Abkรผrzung aus: Franz-Bardon-Troppau-Opava. Um die Aufmerksamkeit der Menschen auf die magische Wissenschaft zu lenken, fรผhrte er seinem Publikum auf der Bรผhne die Mรถglichkeiten der echten Magie vor Augen. Ende der zwanziger Jahre trat er als Kรผnstler auch in Deutschland auf, und von 1945 bis 1951 in seinem Heimatland, der Tschechoslowakei. Danach befaรŸte er sich neben seinem Beruf als Heilpraktiker mit den Vorbereitungen fรผr seine groรŸe Aufgabe, die Enthรผllung der Geheimnisse der ersten drei Blรคtter des Tarot. Nachdem er in Frau Otti Votavova eine Person mit perfekten Deutschkenntnissen gefunden hatte, ging es an die Arbeit. In den Jahren 1956 und 1957 wurden dann die drei Lehrbรผcher „Der Weg zum wahren Adepten“, „Die Praxis der magischen Evokation“ und „Der Schlรผssel zur wahren Kabbalah“ erstmals in Deutschland beim H. Bauer Verlag in Freiburg verรถffentlicht. Eine รœbersetzung in die tschechische Sprache wurde erst spรคter von Frau Votavova vorgenommen. Franz Bardon war seit dem Jahre 1932 verheiratet und hatte eine Tochter und einen Sohn. Sein Hauptberuf war der des Heilpraktikers, womit er im Jahre 1941 begann. Die Ausbildung zu diesem Beruf absolvierte er in Mรผnchen. Wegen ร„rztemangel wurde ihm im Jahre 1945 fรผr ein paar Monate die Leitung eines Krankenhauses รผbertragen. Danach hatte er in Opava eine Praxis als Heilpraktiker. Da er mit seiner Medizin ungewรถhnliche Heilerfolge erzielte, er konnte z. B. den Krebs bis zum zweiten Stadium voll ausheilen, setzte im Jahre 1958 eine Hetzkampagne der etablierten Schulmediziner gegen ihn ein, die schlieรŸlich im April 1958 zu seiner Verhaftung fรผhrte. Im Zuge dieser Verhaftung wurde nicht nur seine gesamte Bibliothek beschlagnahmt und spรคter vernichtet, sondern auch seine umfangreiche Sammlung von Arzneien und Rezepten, die als Erbe fรผr seinen Sohn Lumir vorgesehen waren. Noch wรคhrend der Untersuchungshaft, also bevor ein Urteil gesprochen war, verstarb er im Krankenhaus an einem alten Leiden, fรผr das man ihm die Medikamente verweigert hatte. Von den kommunistischen Behรถrden wurde seiner Frau Marie die Einrichtung einer Grabstรคtte verweigert. Weitere ausfรผhrliche Stationen seines Lebenslaufes sind in dem autobiographischen Roman „Frabato“ und in dem von seinem Sohn Lumir und einem Schรผler verfaรŸten Buch „Erinnerungen an Franz Bardon“ enthalten. * * * Prolog. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Franz BardonDer Weg zum wahren Adepten*Einleitung Wer in dem vorliegenden Werk etwa nur eine Sammlung von Rezepten zu finden glaubt, an Hand welcher er leicht und mรผhelos zu Ehren und Ruhm, Reichtum und Macht gelangen kann oder die Vernichtung seiner Feinde suchen wollte, dem kann von vornherein gesagt werden, daรŸ er dieses Buch enttรคuscht beiseite legen wird. Viele Sekten und Geistesrichtungen sehen in dem Ausdruck Magie nichts anderes als Zauberei und eine Verschwรถrung mit dunklen Mรคchten. Es ist deshalb nicht zu verwundern, wenn einzelnen schon das bloรŸe Wort Magie einen gewissen Schreck einjagt. Auch Taschenspieler, Bรผhnenzauberer, Scharlatane und wie sie sonst genannt werden, miรŸbrauchen vielfach den Begriff Magie, welcher Umstand bisher nicht wenig dazu beigetragen hatte, daรŸ das magische Wissen immer mit einer gewissen Geringschรคtzung behandelt wurde. Schon in den รคltesten Zeiten galten die Magos als die hรถchsten Eingeweihten, von denen eigentlich auch das Wort Magie stammt. Die sogenannten Zauberer sind keine Eingeweihten, sondern nur Nachรคffer der Mysterien, die zumeist teils die Unkenntnis, teils die Leichtglรคubigkeit eines einzelnen wie eines ganzen Volkes ausnรผtzen, um durch Lug und Trug ihre egoistischen Ziele zu erreichen. Der wahre Magier aber verachtet ein solches Vorgehen. In Wirklichkeit ist Magie eine heilige Wissenschaft. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes das Wissen alles Wissens, denn sie lehrt die Universalgesetze kennen und gebrauchen. Zwischen Magie und Mystik oder einem anderen Namensbegriff gibt es keinen Unterschied, und dort, wo es um die wahre Einweihung geht, ohne Rรผcksicht darauf, welchen Titel diese oder jene Weltanschauung hierfรผr festsetzte, muรŸ auf derselben Basis, nach den gleichen Universalgesetzen vorgegangen werden. In Anbetracht des universalen Polaritรคtsgesetzes von Gut und Bรถse, vom Aktiven und Passiven, von Licht und Schatten, kann jede Wissenschaft sowohl fรผr gute, als auch fรผr bรถse Zwecke angewendet werden. Wie z. B. ein Messer seinem eigentlichen Zwecke nach nur zum Schneiden des Brotes verwendet werden soll, kann es in der Hand eines Mรถrders zur gefรคhrlichen Waffe werden usw. Immer richtet es sich nach den Charaktereigenschaften des einzelnen. Dieser Grundsatz gilt auch fรผr alle Gebiete des geheimen Wissens. In meinem Buche habe ich fรผr den Schรผler als Symbol der hรถchsten Einweihung und des hรถchsten Wissens die Benennung Magier gewรคhlt. Vielen Lesern wird bekannt sein, daรŸ Tarot kein Kartenspiel ist, das mantischen Zwecken dient, sondern ein symbolisches Einweihungsbuch, das die grรถรŸten Geheimnisse symbolisch beinhaltet. Die erste Karte dieses Buches stellt den Magier vor, der die Beherrschung der Elemente verbildlicht und den Schlรผssel zum ersten Arkanum, dem Geheimnis des unaussprechlichen Namens Tetragrammaton, dem kabbalistischen JOD-HE-VAU-HE bietet. Deshalb ist hier die Pforte zur Einweihung der Magier, und wie vielsagend und allseits anwendbar diese Karte ist, wird der Leser dieses Werkes selbst erkennen. In keinem bisher erschienenen Werk ist der wahre Sinn der ersten Tarotkarte so deutlich beschrieben worden, wie ich es in meinem Buche getan habe. Das mit grรถรŸter Sorgfalt und รคuรŸerster Bedachtsamkeit aufgebaute System ist keine spekulative Methode, sondern das positive Ergebnis dreiรŸigjรคhrigen Forschens, praktischen รœbens und wiederholten Vergleichens mit vielen anderen Systemen der verschiedensten Logen, geheimen Gesellschaften und des orientalischen Wissens, das nur ganz besonders Begabten und einzelnen Auserkorenen zugรคnglich ist. Es ist also ― wohlgemerkt ― aus der eigenen Praxis heraus fรผr die Praxis vieler bestimmt und von allen meinen Schรผlern als das beste und brauchbarste System erprobt worden. Damit soll aber nicht gesagt sein und auch behaupten will ich nicht, daรŸ dieses Buch sรคmtliche Probleme der Magie oder Mystik beschreibt; wollte man รผber dieses hohe Wissen alles zu Papier bringen, mรผรŸten ganze Folianten geschrieben werden. Es kann aber mit vollem Recht gesagt werden, daรŸ dieses Werk tatsรคchlich die Eingangspforte zur wahren Einweihung ist, der erste Schlรผssel zum Gebrauch der Universalgesetze. Auch will ich nicht in Abrede stellen, daรŸ in einzelnen Werken verschiedener Autoren hie und da Bruchstรผcke aufzufinden sind, aber in einem einzigen Buche wird der Leser die erste Tarotkarte so genau beschrieben kaum finden. Ich habe mich bemรผht, in den einzelnen Lehrgรคngen so deutlich als nur mรถglich zu sein, um die grรถรŸten Wahrheiten jedermann zugรคnglich zu machen, obwohl es mir mitunter sehr schwer fiel, diese in derart schlichte Worte zu fassen, damit sie allen verstรคndlich sind. Ob mir dieses mein Bestreben gelungen ist, รผberlasse ich dem Urteil des Lesers dieses Werkes. In manchen Fรคllen sah ich die Notwendigkeit, mich absichtlich zu wiederholen, um besonders wichtige Stellen hervorzuheben und auรŸerdem dem Leser ein eventuelles Nachblรคttern zu ersparen. Vielfach wurde schon darรผber geklagt, daรŸ Interessenten und Schรผlern der geheimen Wissenschaften keine Mรถglichkeit geboten wird, von einem persรถnlichen Meister oder Fรผhrer (Guru) eingeweiht zu werden und daรŸ infolgedessen das wahre Wissen nur besonders Begnadeten und Begabten zugรคnglich gemacht wird. Viele von den wahren Suchern muรŸten ganze StรถรŸe von Bรผchern durchgehen, um wenigstens hie und da eine Perle der Wahrheit zu erhaschen. Wem es also ernstlich um seine eigene Entwicklung geht, wer dieses heilige Wissen nicht nur aus purer Neugierde verfolgt und etwa nicht nur die Befriedigung seiner Begierden sucht, der wird in diesem Werk den richtigen Fรผhrer der Einweihung sehen. Kein verkรถrperter Eingeweihter, mag er einen noch so hohen Rang einnehmen, kann dem Schรผler fรผr seinen Beginn mehr geben, als ihm in diesem Buche geboten wird. Findet der ehrliche Schรผler und aufmerksame Leser in diesem Buche das, was er bisher anderweitig vergeblich suchte, so hat es seine Aufgabe gรคnzlich erfรผllt. Der Verfasser.

Enjoy Read Der Weg zum wahren Adepten: Einweihung in die Hermetik by Franz Bardon
Das Buch ist sehr gut geschrieben. Ich lese es bereits zum zweiten mal. Ich wรผrde es nochmal kaufen u. Kann das auch weiter empfehlen. Fรผr diejenigen, die in ihrer spirituellen Entwicklung weiter voranschreiten mรถchten, das beste Buch รผberhaupt.

WorkingVVIP รœber den Autor und weitere Mitwirkende Franz Bardon - LebenslaufFranz Bardon wurde am 1.12.1909 in Katherein bei Opava (Tschechoslowakei) geboren und starb am 10.7.1958 in Brno (Tschechoslowakei). In Opava besuchte er die Volks- und Bรผrgerschule und absolvierte eine Ausbildung als Mechaniker. Frabato war sein Kรผnstlername und ist eine Abkรผrzung aus: Franz-Bardon-Troppau-Opava. Um die Aufmerksamkeit der Menschen auf die magische Wissenschaft zu lenken, fรผhrte er seinem Publikum auf der Bรผhne die Mรถglichkeiten der echten Magie vor Augen. Ende der zwanziger Jahre trat er als Kรผnstler auch in Deutschland auf, und von 1945 bis 1951 in seinem Heimatland, der Tschechoslowakei. Danach befaรŸte er sich neben seinem Beruf als Heilpraktiker mit den Vorbereitungen fรผr seine groรŸe Aufgabe, die Enthรผllung der Geheimnisse der ersten drei Blรคtter des Tarot. Nachdem er in Frau Otti Votavova eine Person mit perfekten Deutschkenntnissen gefunden hatte, ging es an die Arbeit. In den Jahren 1956 und 1957 wurden dann die drei Lehrbรผcher „Der Weg zum wahren Adepten“, „Die Praxis der magischen Evokation“ und „Der Schlรผssel zur wahren Kabbalah“ erstmals in Deutschland beim H. Bauer Verlag in Freiburg verรถffentlicht. Eine รœbersetzung in die tschechische Sprache wurde erst spรคter von Frau Votavova vorgenommen. Franz Bardon war seit dem Jahre 1932 verheiratet und hatte eine Tochter und einen Sohn. Sein Hauptberuf war der des Heilpraktikers, womit er im Jahre 1941 begann. Die Ausbildung zu diesem Beruf absolvierte er in Mรผnchen. Wegen ร„rztemangel wurde ihm im Jahre 1945 fรผr ein paar Monate die Leitung eines Krankenhauses รผbertragen. Danach hatte er in Opava eine Praxis als Heilpraktiker. Da er mit seiner Medizin ungewรถhnliche Heilerfolge erzielte, er konnte z. B. den Krebs bis zum zweiten Stadium voll ausheilen, setzte im Jahre 1958 eine Hetzkampagne der etablierten Schulmediziner gegen ihn ein, die schlieรŸlich im April 1958 zu seiner Verhaftung fรผhrte. Im Zuge dieser Verhaftung wurde nicht nur seine gesamte Bibliothek beschlagnahmt und spรคter vernichtet, sondern auch seine umfangreiche Sammlung von Arzneien und Rezepten, die als Erbe fรผr seinen Sohn Lumir vorgesehen waren. Noch wรคhrend der Untersuchungshaft, also bevor ein Urteil gesprochen war, verstarb er im Krankenhaus an einem alten Leiden, fรผr das man ihm die Medikamente verweigert hatte. Von den kommunistischen Behรถrden wurde seiner Frau Marie die Einrichtung einer Grabstรคtte verweigert. Weitere ausfรผhrliche Stationen seines Lebenslaufes sind in dem autobiographischen Roman „Frabato“ und in dem von seinem Sohn Lumir und einem Schรผler verfaรŸten Buch „Erinnerungen an Franz Bardon“ enthalten. * * * Prolog. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Franz BardonDer Weg zum wahren Adepten*Einleitung Wer in dem vorliegenden Werk etwa nur eine Sammlung von Rezepten zu finden glaubt, an Hand welcher er leicht und mรผhelos zu Ehren und Ruhm, Reichtum und Macht gelangen kann oder die Vernichtung seiner Feinde suchen wollte, dem kann von vornherein gesagt werden, daรŸ er dieses Buch enttรคuscht beiseite legen wird. Viele Sekten und Geistesrichtungen sehen in dem Ausdruck Magie nichts anderes als Zauberei und eine Verschwรถrung mit dunklen Mรคchten. Es ist deshalb nicht zu verwundern, wenn einzelnen schon das bloรŸe Wort Magie einen gewissen Schreck einjagt. Auch Taschenspieler, Bรผhnenzauberer, Scharlatane und wie sie sonst genannt werden, miรŸbrauchen vielfach den Begriff Magie, welcher Umstand bisher nicht wenig dazu beigetragen hatte, daรŸ das magische Wissen immer mit einer gewissen Geringschรคtzung behandelt wurde. Schon in den รคltesten Zeiten galten die Magos als die hรถchsten Eingeweihten, von denen eigentlich auch das Wort Magie stammt. Die sogenannten Zauberer sind keine Eingeweihten, sondern nur Nachรคffer der Mysterien, die zumeist teils die Unkenntnis, teils die Leichtglรคubigkeit eines einzelnen wie eines ganzen Volkes ausnรผtzen, um durch Lug und Trug ihre egoistischen Ziele zu erreichen. Der wahre Magier aber verachtet ein solches Vorgehen. In Wirklichkeit ist Magie eine heilige Wissenschaft. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes das Wissen alles Wissens, denn sie lehrt die Universalgesetze kennen und gebrauchen. Zwischen Magie und Mystik oder einem anderen Namensbegriff gibt es keinen Unterschied, und dort, wo es um die wahre Einweihung geht, ohne Rรผcksicht darauf, welchen Titel diese oder jene Weltanschauung hierfรผr festsetzte, muรŸ auf derselben Basis, nach den gleichen Universalgesetzen vorgegangen werden. In Anbetracht des universalen Polaritรคtsgesetzes von Gut und Bรถse, vom Aktiven und Passiven, von Licht und Schatten, kann jede Wissenschaft sowohl fรผr gute, als auch fรผr bรถse Zwecke angewendet werden. Wie z. B. ein Messer seinem eigentlichen Zwecke nach nur zum Schneiden des Brotes verwendet werden soll, kann es in der Hand eines Mรถrders zur gefรคhrlichen Waffe werden usw. Immer richtet es sich nach den Charaktereigenschaften des einzelnen. Dieser Grundsatz gilt auch fรผr alle Gebiete des geheimen Wissens. In meinem Buche habe ich fรผr den Schรผler als Symbol der hรถchsten Einweihung und des hรถchsten Wissens die Benennung Magier gewรคhlt. Vielen Lesern wird bekannt sein, daรŸ Tarot kein Kartenspiel ist, das mantischen Zwecken dient, sondern ein symbolisches Einweihungsbuch, das die grรถรŸten Geheimnisse symbolisch beinhaltet. Die erste Karte dieses Buches stellt den Magier vor, der die Beherrschung der Elemente verbildlicht und den Schlรผssel zum ersten Arkanum, dem Geheimnis des unaussprechlichen Namens Tetragrammaton, dem kabbalistischen JOD-HE-VAU-HE bietet. Deshalb ist hier die Pforte zur Einweihung der Magier, und wie vielsagend und allseits anwendbar diese Karte ist, wird der Leser dieses Werkes selbst erkennen. In keinem bisher erschienenen Werk ist der wahre Sinn der ersten Tarotkarte so deutlich beschrieben worden, wie ich es in meinem Buche getan habe. Das mit grรถรŸter Sorgfalt und รคuรŸerster Bedachtsamkeit aufgebaute System ist keine spekulative Methode, sondern das positive Ergebnis dreiรŸigjรคhrigen Forschens, praktischen รœbens und wiederholten Vergleichens mit vielen anderen Systemen der verschiedensten Logen, geheimen Gesellschaften und des orientalischen Wissens, das nur ganz besonders Begabten und einzelnen Auserkorenen zugรคnglich ist. Es ist also ― wohlgemerkt ― aus der eigenen Praxis heraus fรผr die Praxis vieler bestimmt und von allen meinen Schรผlern als das beste und brauchbarste System erprobt worden. Damit soll aber nicht gesagt sein und auch behaupten will ich nicht, daรŸ dieses Buch sรคmtliche Probleme der Magie oder Mystik beschreibt; wollte man รผber dieses hohe Wissen alles zu Papier bringen, mรผรŸten ganze Folianten geschrieben werden. Es kann aber mit vollem Recht gesagt werden, daรŸ dieses Werk tatsรคchlich die Eingangspforte zur wahren Einweihung ist, der erste Schlรผssel zum Gebrauch der Universalgesetze. Auch will ich nicht in Abrede stellen, daรŸ in einzelnen Werken verschiedener Autoren hie und da Bruchstรผcke aufzufinden sind, aber in einem einzigen Buche wird der Leser die erste Tarotkarte so genau beschrieben kaum finden. Ich habe mich bemรผht, in den einzelnen Lehrgรคngen so deutlich als nur mรถglich zu sein, um die grรถรŸten Wahrheiten jedermann zugรคnglich zu machen, obwohl es mir mitunter sehr schwer fiel, diese in derart schlichte Worte zu fassen, damit sie allen verstรคndlich sind. Ob mir dieses mein Bestreben gelungen ist, รผberlasse ich dem Urteil des Lesers dieses Werkes. In manchen Fรคllen sah ich die Notwendigkeit, mich absichtlich zu wiederholen, um besonders wichtige Stellen hervorzuheben und auรŸerdem dem Leser ein eventuelles Nachblรคttern zu ersparen. Vielfach wurde schon darรผber geklagt, daรŸ Interessenten und Schรผlern der geheimen Wissenschaften keine Mรถglichkeit geboten wird, von einem persรถnlichen Meister oder Fรผhrer (Guru) eingeweiht zu werden und daรŸ infolgedessen das wahre Wissen nur besonders Begnadeten und Begabten zugรคnglich gemacht wird. Viele von den wahren Suchern muรŸten ganze StรถรŸe von Bรผchern durchgehen, um wenigstens hie und da eine Perle der Wahrheit zu erhaschen. Wem es also ernstlich um seine eigene Entwicklung geht, wer dieses heilige Wissen nicht nur aus purer Neugierde verfolgt und etwa nicht nur die Befriedigung seiner Begierden sucht, der wird in diesem Werk den richtigen Fรผhrer der Einweihung sehen. Kein verkรถrperter Eingeweihter, mag er einen noch so hohen Rang einnehmen, kann dem Schรผler fรผr seinen Beginn mehr geben, als ihm in diesem Buche geboten wird. Findet der ehrliche Schรผler und aufmerksame Leser in diesem Buche das, was er bisher anderweitig vergeblich suchte, so hat es seine Aufgabe gรคnzlich erfรผllt. Der Verfasser.

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