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In Opava besuchte er die Volks- und BΓΌrgerschule und absolvierte eine Ausbildung als Mechaniker. Frabato war sein KΓΌnstlername und ist eine AbkΓΌrzung aus: Franz-Bardon-Troppau-Opava. Um die Aufmerksamkeit der Menschen auf die magische Wissenschaft zu lenken, fΓΌhrte er seinem Publikum auf der BΓΌhne die MΓΆglichkeiten der echten Magie vor Augen. Ende der zwanziger Jahre trat er als KΓΌnstler auch in Deutschland auf, und von 1945 bis 1951 in seinem Heimatland, der Tschechoslowakei. Danach befaΓte er sich neben seinem Beruf als Heilpraktiker mit den Vorbereitungen fΓΌr seine groΓe Aufgabe, die EnthΓΌllung der Geheimnisse der ersten drei BlΓ€tter des Tarot. Nachdem er in Frau Otti Votavova eine Person mit perfekten Deutschkenntnissen gefunden hatte, ging es an die Arbeit. In den Jahren 1956 und 1957 wurden dann die drei LehrbΓΌcher „Der Weg zum wahren Adepten“, „Die Praxis der magischen Evokation“ und „Der SchlΓΌssel zur wahren Kabbalah“ erstmals in Deutschland beim H. Bauer Verlag in Freiburg verΓΆffentlicht. Eine Γbersetzung in die tschechische Sprache wurde erst spΓ€ter von Frau Votavova vorgenommen. Franz Bardon war seit dem Jahre 1932 verheiratet und hatte eine Tochter und einen Sohn. Sein Hauptberuf war der des Heilpraktikers, womit er im Jahre 1941 begann. Die Ausbildung zu diesem Beruf absolvierte er in MΓΌnchen. Wegen Γrztemangel wurde ihm im Jahre 1945 fΓΌr ein paar Monate die Leitung eines Krankenhauses ΓΌbertragen. Danach hatte er in Opava eine Praxis als Heilpraktiker. Da er mit seiner Medizin ungewΓΆhnliche Heilerfolge erzielte, er konnte z. B. den Krebs bis zum zweiten Stadium voll ausheilen, setzte im Jahre 1958 eine Hetzkampagne der etablierten Schulmediziner gegen ihn ein, die schlieΓlich im April 1958 zu seiner Verhaftung fΓΌhrte. Im Zuge dieser Verhaftung wurde nicht nur seine gesamte Bibliothek beschlagnahmt und spΓ€ter vernichtet, sondern auch seine umfangreiche Sammlung von Arzneien und Rezepten, die als Erbe fΓΌr seinen Sohn Lumir vorgesehen waren. Noch wΓ€hrend der Untersuchungshaft, also bevor ein Urteil gesprochen war, verstarb er im Krankenhaus an einem alten Leiden, fΓΌr das man ihm die Medikamente verweigert hatte. Von den kommunistischen BehΓΆrden wurde seiner Frau Marie die Einrichtung einer GrabstΓ€tte verweigert. Weitere ausfΓΌhrliche Stationen seines Lebenslaufes sind in dem autobiographischen Roman „Frabato“ und in dem von seinem Sohn Lumir und einem SchΓΌler verfaΓten Buch „Erinnerungen an Franz Bardon“ enthalten. * * * Prolog. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Franz BardonDer Weg zum wahren Adepten*Einleitung Wer in dem vorliegenden Werk etwa nur eine Sammlung von Rezepten zu finden glaubt, an Hand welcher er leicht und mΓΌhelos zu Ehren und Ruhm, Reichtum und Macht gelangen kann oder die Vernichtung seiner Feinde suchen wollte, dem kann von vornherein gesagt werden, daΓ er dieses Buch enttΓ€uscht beiseite legen wird. Viele Sekten und Geistesrichtungen sehen in dem Ausdruck Magie nichts anderes als Zauberei und eine VerschwΓΆrung mit dunklen MΓ€chten. Es ist deshalb nicht zu verwundern, wenn einzelnen schon das bloΓe Wort Magie einen gewissen Schreck einjagt. Auch Taschenspieler, BΓΌhnenzauberer, Scharlatane und wie sie sonst genannt werden, miΓbrauchen vielfach den Begriff Magie, welcher Umstand bisher nicht wenig dazu beigetragen hatte, daΓ das magische Wissen immer mit einer gewissen GeringschΓ€tzung behandelt wurde. Schon in den Γ€ltesten Zeiten galten die Magos als die hΓΆchsten Eingeweihten, von denen eigentlich auch das Wort Magie stammt. Die sogenannten Zauberer sind keine Eingeweihten, sondern nur NachΓ€ffer der Mysterien, die zumeist teils die Unkenntnis, teils die LeichtglΓ€ubigkeit eines einzelnen wie eines ganzen Volkes ausnΓΌtzen, um durch Lug und Trug ihre egoistischen Ziele zu erreichen. Der wahre Magier aber verachtet ein solches Vorgehen. In Wirklichkeit ist Magie eine heilige Wissenschaft. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes das Wissen alles Wissens, denn sie lehrt die Universalgesetze kennen und gebrauchen. Zwischen Magie und Mystik oder einem anderen Namensbegriff gibt es keinen Unterschied, und dort, wo es um die wahre Einweihung geht, ohne RΓΌcksicht darauf, welchen Titel diese oder jene Weltanschauung hierfΓΌr festsetzte, muΓ auf derselben Basis, nach den gleichen Universalgesetzen vorgegangen werden. In Anbetracht des universalen PolaritΓ€tsgesetzes von Gut und BΓΆse, vom Aktiven und Passiven, von Licht und Schatten, kann jede Wissenschaft sowohl fΓΌr gute, als auch fΓΌr bΓΆse Zwecke angewendet werden. Wie z. B. ein Messer seinem eigentlichen Zwecke nach nur zum Schneiden des Brotes verwendet werden soll, kann es in der Hand eines MΓΆrders zur gefΓ€hrlichen Waffe werden usw. Immer richtet es sich nach den Charaktereigenschaften des einzelnen. Dieser Grundsatz gilt auch fΓΌr alle Gebiete des geheimen Wissens. In meinem Buche habe ich fΓΌr den SchΓΌler als Symbol der hΓΆchsten Einweihung und des hΓΆchsten Wissens die Benennung Magier gewΓ€hlt. Vielen Lesern wird bekannt sein, daΓ Tarot kein Kartenspiel ist, das mantischen Zwecken dient, sondern ein symbolisches Einweihungsbuch, das die grΓΆΓten Geheimnisse symbolisch beinhaltet. Die erste Karte dieses Buches stellt den Magier vor, der die Beherrschung der Elemente verbildlicht und den SchlΓΌssel zum ersten Arkanum, dem Geheimnis des unaussprechlichen Namens Tetragrammaton, dem kabbalistischen JOD-HE-VAU-HE bietet. Deshalb ist hier die Pforte zur Einweihung der Magier, und wie vielsagend und allseits anwendbar diese Karte ist, wird der Leser dieses Werkes selbst erkennen. In keinem bisher erschienenen Werk ist der wahre Sinn der ersten Tarotkarte so deutlich beschrieben worden, wie ich es in meinem Buche getan habe. Das mit grΓΆΓter Sorgfalt und Γ€uΓerster Bedachtsamkeit aufgebaute System ist keine spekulative Methode, sondern das positive Ergebnis dreiΓigjΓ€hrigen Forschens, praktischen Γbens und wiederholten Vergleichens mit vielen anderen Systemen der verschiedensten Logen, geheimen Gesellschaften und des orientalischen Wissens, das nur ganz besonders Begabten und einzelnen Auserkorenen zugΓ€nglich ist. Es ist also ― wohlgemerkt ― aus der eigenen Praxis heraus fΓΌr die Praxis vieler bestimmt und von allen meinen SchΓΌlern als das beste und brauchbarste System erprobt worden. Damit soll aber nicht gesagt sein und auch behaupten will ich nicht, daΓ dieses Buch sΓ€mtliche Probleme der Magie oder Mystik beschreibt; wollte man ΓΌber dieses hohe Wissen alles zu Papier bringen, mΓΌΓten ganze Folianten geschrieben werden. Es kann aber mit vollem Recht gesagt werden, daΓ dieses Werk tatsΓ€chlich die Eingangspforte zur wahren Einweihung ist, der erste SchlΓΌssel zum Gebrauch der Universalgesetze. Auch will ich nicht in Abrede stellen, daΓ in einzelnen Werken verschiedener Autoren hie und da BruchstΓΌcke aufzufinden sind, aber in einem einzigen Buche wird der Leser die erste Tarotkarte so genau beschrieben kaum finden. Ich habe mich bemΓΌht, in den einzelnen LehrgΓ€ngen so deutlich als nur mΓΆglich zu sein, um die grΓΆΓten Wahrheiten jedermann zugΓ€nglich zu machen, obwohl es mir mitunter sehr schwer fiel, diese in derart schlichte Worte zu fassen, damit sie allen verstΓ€ndlich sind. Ob mir dieses mein Bestreben gelungen ist, ΓΌberlasse ich dem Urteil des Lesers dieses Werkes. In manchen FΓ€llen sah ich die Notwendigkeit, mich absichtlich zu wiederholen, um besonders wichtige Stellen hervorzuheben und auΓerdem dem Leser ein eventuelles NachblΓ€ttern zu ersparen. Vielfach wurde schon darΓΌber geklagt, daΓ Interessenten und SchΓΌlern der geheimen Wissenschaften keine MΓΆglichkeit geboten wird, von einem persΓΆnlichen Meister oder FΓΌhrer (Guru) eingeweiht zu werden und daΓ infolgedessen das wahre Wissen nur besonders Begnadeten und Begabten zugΓ€nglich gemacht wird. Viele von den wahren Suchern muΓten ganze StΓΆΓe von BΓΌchern durchgehen, um wenigstens hie und da eine Perle der Wahrheit zu erhaschen. Wem es also ernstlich um seine eigene Entwicklung geht, wer dieses heilige Wissen nicht nur aus purer Neugierde verfolgt und etwa nicht nur die Befriedigung seiner Begierden sucht, der wird in diesem Werk den richtigen FΓΌhrer der Einweihung sehen. Kein verkΓΆrperter Eingeweihter, mag er einen noch so hohen Rang einnehmen, kann dem SchΓΌler fΓΌr seinen Beginn mehr geben, als ihm in diesem Buche geboten wird. Findet der ehrliche SchΓΌler und aufmerksame Leser in diesem Buche das, was er bisher anderweitig vergeblich suchte, so hat es seine Aufgabe gΓ€nzlich erfΓΌllt. Der Verfasser. Work VVIP PREMIUM +++ Der Weg zum wahren Adepten: Einweihung in die Hermetik by Franz Bardon
π«ππ πΎππ πππ ππππππ π¨π πππππ: π¬πππππππππ ππ π ππ π―πππππππ by π π«ππ§π³ πππ«ππ¨π§ You could very well retrieve this ebook, i afford downloads as a pdf, amazon dx, word, txt, ppt, rar and zip. There are many books in the world that can improve our knowledge. One of them is the book entitled π«ππ πΎππ πππ ππππππ π¨π πππππ: π¬πππππππππ ππ π ππ π―πππππππ by π π«ππ§π³ πππ«ππ¨π§ This book shows the reader new education and experience. Thisinternet book is made in simple word. It prepares the reader is easy to know the meaning of the contentof this book. There are so many people have been read this book. All the word in this online book is packed in easy word to make the readers are easy to read this book. The content of this book are easy to be understood. So, reading thisbook entitled Free Download π«ππ πΎππ πππ ππππππ π¨π πππππ: π¬πππππππππ ππ π ππ π―πππππππ by π π«ππ§π³ πππ«ππ¨π§ does not need mush time. You probably will drink scanning this book while spent your free time. 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In Opava besuchte er die Volks- und BΓΌrgerschule und absolvierte eine Ausbildung als Mechaniker. Frabato war sein KΓΌnstlername und ist eine AbkΓΌrzung aus: Franz-Bardon-Troppau-Opava. Um die Aufmerksamkeit der Menschen auf die magische Wissenschaft zu lenken, fΓΌhrte er seinem Publikum auf der BΓΌhne die MΓΆglichkeiten der echten Magie vor Augen. Ende der zwanziger Jahre trat er als KΓΌnstler auch in Deutschland auf, und von 1945 bis 1951 in seinem Heimatland, der Tschechoslowakei. Danach befaΓte er sich neben seinem Beruf als Heilpraktiker mit den Vorbereitungen fΓΌr seine groΓe Aufgabe, die EnthΓΌllung der Geheimnisse der ersten drei BlΓ€tter des Tarot. Nachdem er in Frau Otti Votavova eine Person mit perfekten Deutschkenntnissen gefunden hatte, ging es an die Arbeit. In den Jahren 1956 und 1957 wurden dann die drei LehrbΓΌcher „Der Weg zum wahren Adepten“, „Die Praxis der magischen Evokation“ und „Der SchlΓΌssel zur wahren Kabbalah“ erstmals in Deutschland beim H. Bauer Verlag in Freiburg verΓΆffentlicht. Eine Γbersetzung in die tschechische Sprache wurde erst spΓ€ter von Frau Votavova vorgenommen. Franz Bardon war seit dem Jahre 1932 verheiratet und hatte eine Tochter und einen Sohn. Sein Hauptberuf war der des Heilpraktikers, womit er im Jahre 1941 begann. Die Ausbildung zu diesem Beruf absolvierte er in MΓΌnchen. Wegen Γrztemangel wurde ihm im Jahre 1945 fΓΌr ein paar Monate die Leitung eines Krankenhauses ΓΌbertragen. Danach hatte er in Opava eine Praxis als Heilpraktiker. Da er mit seiner Medizin ungewΓΆhnliche Heilerfolge erzielte, er konnte z. B. den Krebs bis zum zweiten Stadium voll ausheilen, setzte im Jahre 1958 eine Hetzkampagne der etablierten Schulmediziner gegen ihn ein, die schlieΓlich im April 1958 zu seiner Verhaftung fΓΌhrte. Im Zuge dieser Verhaftung wurde nicht nur seine gesamte Bibliothek beschlagnahmt und spΓ€ter vernichtet, sondern auch seine umfangreiche Sammlung von Arzneien und Rezepten, die als Erbe fΓΌr seinen Sohn Lumir vorgesehen waren. Noch wΓ€hrend der Untersuchungshaft, also bevor ein Urteil gesprochen war, verstarb er im Krankenhaus an einem alten Leiden, fΓΌr das man ihm die Medikamente verweigert hatte. Von den kommunistischen BehΓΆrden wurde seiner Frau Marie die Einrichtung einer GrabstΓ€tte verweigert. Weitere ausfΓΌhrliche Stationen seines Lebenslaufes sind in dem autobiographischen Roman „Frabato“ und in dem von seinem Sohn Lumir und einem SchΓΌler verfaΓten Buch „Erinnerungen an Franz Bardon“ enthalten. * * * Prolog. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Franz BardonDer Weg zum wahren Adepten*Einleitung Wer in dem vorliegenden Werk etwa nur eine Sammlung von Rezepten zu finden glaubt, an Hand welcher er leicht und mΓΌhelos zu Ehren und Ruhm, Reichtum und Macht gelangen kann oder die Vernichtung seiner Feinde suchen wollte, dem kann von vornherein gesagt werden, daΓ er dieses Buch enttΓ€uscht beiseite legen wird. Viele Sekten und Geistesrichtungen sehen in dem Ausdruck Magie nichts anderes als Zauberei und eine VerschwΓΆrung mit dunklen MΓ€chten. Es ist deshalb nicht zu verwundern, wenn einzelnen schon das bloΓe Wort Magie einen gewissen Schreck einjagt. Auch Taschenspieler, BΓΌhnenzauberer, Scharlatane und wie sie sonst genannt werden, miΓbrauchen vielfach den Begriff Magie, welcher Umstand bisher nicht wenig dazu beigetragen hatte, daΓ das magische Wissen immer mit einer gewissen GeringschΓ€tzung behandelt wurde. Schon in den Γ€ltesten Zeiten galten die Magos als die hΓΆchsten Eingeweihten, von denen eigentlich auch das Wort Magie stammt. Die sogenannten Zauberer sind keine Eingeweihten, sondern nur NachΓ€ffer der Mysterien, die zumeist teils die Unkenntnis, teils die LeichtglΓ€ubigkeit eines einzelnen wie eines ganzen Volkes ausnΓΌtzen, um durch Lug und Trug ihre egoistischen Ziele zu erreichen. Der wahre Magier aber verachtet ein solches Vorgehen. In Wirklichkeit ist Magie eine heilige Wissenschaft. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes das Wissen alles Wissens, denn sie lehrt die Universalgesetze kennen und gebrauchen. Zwischen Magie und Mystik oder einem anderen Namensbegriff gibt es keinen Unterschied, und dort, wo es um die wahre Einweihung geht, ohne RΓΌcksicht darauf, welchen Titel diese oder jene Weltanschauung hierfΓΌr festsetzte, muΓ auf derselben Basis, nach den gleichen Universalgesetzen vorgegangen werden. In Anbetracht des universalen PolaritΓ€tsgesetzes von Gut und BΓΆse, vom Aktiven und Passiven, von Licht und Schatten, kann jede Wissenschaft sowohl fΓΌr gute, als auch fΓΌr bΓΆse Zwecke angewendet werden. Wie z. B. ein Messer seinem eigentlichen Zwecke nach nur zum Schneiden des Brotes verwendet werden soll, kann es in der Hand eines MΓΆrders zur gefΓ€hrlichen Waffe werden usw. Immer richtet es sich nach den Charaktereigenschaften des einzelnen. Dieser Grundsatz gilt auch fΓΌr alle Gebiete des geheimen Wissens. In meinem Buche habe ich fΓΌr den SchΓΌler als Symbol der hΓΆchsten Einweihung und des hΓΆchsten Wissens die Benennung Magier gewΓ€hlt. Vielen Lesern wird bekannt sein, daΓ Tarot kein Kartenspiel ist, das mantischen Zwecken dient, sondern ein symbolisches Einweihungsbuch, das die grΓΆΓten Geheimnisse symbolisch beinhaltet. Die erste Karte dieses Buches stellt den Magier vor, der die Beherrschung der Elemente verbildlicht und den SchlΓΌssel zum ersten Arkanum, dem Geheimnis des unaussprechlichen Namens Tetragrammaton, dem kabbalistischen JOD-HE-VAU-HE bietet. Deshalb ist hier die Pforte zur Einweihung der Magier, und wie vielsagend und allseits anwendbar diese Karte ist, wird der Leser dieses Werkes selbst erkennen. In keinem bisher erschienenen Werk ist der wahre Sinn der ersten Tarotkarte so deutlich beschrieben worden, wie ich es in meinem Buche getan habe. Das mit grΓΆΓter Sorgfalt und Γ€uΓerster Bedachtsamkeit aufgebaute System ist keine spekulative Methode, sondern das positive Ergebnis dreiΓigjΓ€hrigen Forschens, praktischen Γbens und wiederholten Vergleichens mit vielen anderen Systemen der verschiedensten Logen, geheimen Gesellschaften und des orientalischen Wissens, das nur ganz besonders Begabten und einzelnen Auserkorenen zugΓ€nglich ist. Es ist also ― wohlgemerkt ― aus der eigenen Praxis heraus fΓΌr die Praxis vieler bestimmt und von allen meinen SchΓΌlern als das beste und brauchbarste System erprobt worden. Damit soll aber nicht gesagt sein und auch behaupten will ich nicht, daΓ dieses Buch sΓ€mtliche Probleme der Magie oder Mystik beschreibt; wollte man ΓΌber dieses hohe Wissen alles zu Papier bringen, mΓΌΓten ganze Folianten geschrieben werden. Es kann aber mit vollem Recht gesagt werden, daΓ dieses Werk tatsΓ€chlich die Eingangspforte zur wahren Einweihung ist, der erste SchlΓΌssel zum Gebrauch der Universalgesetze. Auch will ich nicht in Abrede stellen, daΓ in einzelnen Werken verschiedener Autoren hie und da BruchstΓΌcke aufzufinden sind, aber in einem einzigen Buche wird der Leser die erste Tarotkarte so genau beschrieben kaum finden. Ich habe mich bemΓΌht, in den einzelnen LehrgΓ€ngen so deutlich als nur mΓΆglich zu sein, um die grΓΆΓten Wahrheiten jedermann zugΓ€nglich zu machen, obwohl es mir mitunter sehr schwer fiel, diese in derart schlichte Worte zu fassen, damit sie allen verstΓ€ndlich sind. Ob mir dieses mein Bestreben gelungen ist, ΓΌberlasse ich dem Urteil des Lesers dieses Werkes. In manchen FΓ€llen sah ich die Notwendigkeit, mich absichtlich zu wiederholen, um besonders wichtige Stellen hervorzuheben und auΓerdem dem Leser ein eventuelles NachblΓ€ttern zu ersparen. Vielfach wurde schon darΓΌber geklagt, daΓ Interessenten und SchΓΌlern der geheimen Wissenschaften keine MΓΆglichkeit geboten wird, von einem persΓΆnlichen Meister oder FΓΌhrer (Guru) eingeweiht zu werden und daΓ infolgedessen das wahre Wissen nur besonders Begnadeten und Begabten zugΓ€nglich gemacht wird. Viele von den wahren Suchern muΓten ganze StΓΆΓe von BΓΌchern durchgehen, um wenigstens hie und da eine Perle der Wahrheit zu erhaschen. Wem es also ernstlich um seine eigene Entwicklung geht, wer dieses heilige Wissen nicht nur aus purer Neugierde verfolgt und etwa nicht nur die Befriedigung seiner Begierden sucht, der wird in diesem Werk den richtigen FΓΌhrer der Einweihung sehen. Kein verkΓΆrperter Eingeweihter, mag er einen noch so hohen Rang einnehmen, kann dem SchΓΌler fΓΌr seinen Beginn mehr geben, als ihm in diesem Buche geboten wird. Findet der ehrliche SchΓΌler und aufmerksame Leser in diesem Buche das, was er bisher anderweitig vergeblich suchte, so hat es seine Aufgabe gΓ€nzlich erfΓΌllt. Der Verfasser. Enjoy Read Der Weg zum wahren Adepten: Einweihung in die Hermetik by Franz Bardon Das Buch ist sehr gut geschrieben. Ich lese es bereits zum zweiten mal. Ich wΓΌrde es nochmal kaufen u. Kann das auch weiter empfehlen. FΓΌr diejenigen, die in ihrer spirituellen Entwicklung weiter voranschreiten mΓΆchten, das beste Buch ΓΌberhaupt.
WorkingVVIP Γber den Autor und weitere Mitwirkende Franz Bardon - LebenslaufFranz Bardon wurde am 1.12.1909 in Katherein bei Opava (Tschechoslowakei) geboren und starb am 10.7.1958 in Brno (Tschechoslowakei). In Opava besuchte er die Volks- und BΓΌrgerschule und absolvierte eine Ausbildung als Mechaniker. Frabato war sein KΓΌnstlername und ist eine AbkΓΌrzung aus: Franz-Bardon-Troppau-Opava. Um die Aufmerksamkeit der Menschen auf die magische Wissenschaft zu lenken, fΓΌhrte er seinem Publikum auf der BΓΌhne die MΓΆglichkeiten der echten Magie vor Augen. Ende der zwanziger Jahre trat er als KΓΌnstler auch in Deutschland auf, und von 1945 bis 1951 in seinem Heimatland, der Tschechoslowakei. Danach befaΓte er sich neben seinem Beruf als Heilpraktiker mit den Vorbereitungen fΓΌr seine groΓe Aufgabe, die EnthΓΌllung der Geheimnisse der ersten drei BlΓ€tter des Tarot. Nachdem er in Frau Otti Votavova eine Person mit perfekten Deutschkenntnissen gefunden hatte, ging es an die Arbeit. In den Jahren 1956 und 1957 wurden dann die drei LehrbΓΌcher „Der Weg zum wahren Adepten“, „Die Praxis der magischen Evokation“ und „Der SchlΓΌssel zur wahren Kabbalah“ erstmals in Deutschland beim H. Bauer Verlag in Freiburg verΓΆffentlicht. Eine Γbersetzung in die tschechische Sprache wurde erst spΓ€ter von Frau Votavova vorgenommen. Franz Bardon war seit dem Jahre 1932 verheiratet und hatte eine Tochter und einen Sohn. Sein Hauptberuf war der des Heilpraktikers, womit er im Jahre 1941 begann. Die Ausbildung zu diesem Beruf absolvierte er in MΓΌnchen. Wegen Γrztemangel wurde ihm im Jahre 1945 fΓΌr ein paar Monate die Leitung eines Krankenhauses ΓΌbertragen. Danach hatte er in Opava eine Praxis als Heilpraktiker. Da er mit seiner Medizin ungewΓΆhnliche Heilerfolge erzielte, er konnte z. B. den Krebs bis zum zweiten Stadium voll ausheilen, setzte im Jahre 1958 eine Hetzkampagne der etablierten Schulmediziner gegen ihn ein, die schlieΓlich im April 1958 zu seiner Verhaftung fΓΌhrte. Im Zuge dieser Verhaftung wurde nicht nur seine gesamte Bibliothek beschlagnahmt und spΓ€ter vernichtet, sondern auch seine umfangreiche Sammlung von Arzneien und Rezepten, die als Erbe fΓΌr seinen Sohn Lumir vorgesehen waren. Noch wΓ€hrend der Untersuchungshaft, also bevor ein Urteil gesprochen war, verstarb er im Krankenhaus an einem alten Leiden, fΓΌr das man ihm die Medikamente verweigert hatte. Von den kommunistischen BehΓΆrden wurde seiner Frau Marie die Einrichtung einer GrabstΓ€tte verweigert. Weitere ausfΓΌhrliche Stationen seines Lebenslaufes sind in dem autobiographischen Roman „Frabato“ und in dem von seinem Sohn Lumir und einem SchΓΌler verfaΓten Buch „Erinnerungen an Franz Bardon“ enthalten. * * * Prolog. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Franz BardonDer Weg zum wahren Adepten*Einleitung Wer in dem vorliegenden Werk etwa nur eine Sammlung von Rezepten zu finden glaubt, an Hand welcher er leicht und mΓΌhelos zu Ehren und Ruhm, Reichtum und Macht gelangen kann oder die Vernichtung seiner Feinde suchen wollte, dem kann von vornherein gesagt werden, daΓ er dieses Buch enttΓ€uscht beiseite legen wird. Viele Sekten und Geistesrichtungen sehen in dem Ausdruck Magie nichts anderes als Zauberei und eine VerschwΓΆrung mit dunklen MΓ€chten. Es ist deshalb nicht zu verwundern, wenn einzelnen schon das bloΓe Wort Magie einen gewissen Schreck einjagt. Auch Taschenspieler, BΓΌhnenzauberer, Scharlatane und wie sie sonst genannt werden, miΓbrauchen vielfach den Begriff Magie, welcher Umstand bisher nicht wenig dazu beigetragen hatte, daΓ das magische Wissen immer mit einer gewissen GeringschΓ€tzung behandelt wurde. Schon in den Γ€ltesten Zeiten galten die Magos als die hΓΆchsten Eingeweihten, von denen eigentlich auch das Wort Magie stammt. Die sogenannten Zauberer sind keine Eingeweihten, sondern nur NachΓ€ffer der Mysterien, die zumeist teils die Unkenntnis, teils die LeichtglΓ€ubigkeit eines einzelnen wie eines ganzen Volkes ausnΓΌtzen, um durch Lug und Trug ihre egoistischen Ziele zu erreichen. Der wahre Magier aber verachtet ein solches Vorgehen. In Wirklichkeit ist Magie eine heilige Wissenschaft. Sie ist im wahrsten Sinne des Wortes das Wissen alles Wissens, denn sie lehrt die Universalgesetze kennen und gebrauchen. Zwischen Magie und Mystik oder einem anderen Namensbegriff gibt es keinen Unterschied, und dort, wo es um die wahre Einweihung geht, ohne RΓΌcksicht darauf, welchen Titel diese oder jene Weltanschauung hierfΓΌr festsetzte, muΓ auf derselben Basis, nach den gleichen Universalgesetzen vorgegangen werden. In Anbetracht des universalen PolaritΓ€tsgesetzes von Gut und BΓΆse, vom Aktiven und Passiven, von Licht und Schatten, kann jede Wissenschaft sowohl fΓΌr gute, als auch fΓΌr bΓΆse Zwecke angewendet werden. Wie z. B. ein Messer seinem eigentlichen Zwecke nach nur zum Schneiden des Brotes verwendet werden soll, kann es in der Hand eines MΓΆrders zur gefΓ€hrlichen Waffe werden usw. Immer richtet es sich nach den Charaktereigenschaften des einzelnen. Dieser Grundsatz gilt auch fΓΌr alle Gebiete des geheimen Wissens. In meinem Buche habe ich fΓΌr den SchΓΌler als Symbol der hΓΆchsten Einweihung und des hΓΆchsten Wissens die Benennung Magier gewΓ€hlt. Vielen Lesern wird bekannt sein, daΓ Tarot kein Kartenspiel ist, das mantischen Zwecken dient, sondern ein symbolisches Einweihungsbuch, das die grΓΆΓten Geheimnisse symbolisch beinhaltet. Die erste Karte dieses Buches stellt den Magier vor, der die Beherrschung der Elemente verbildlicht und den SchlΓΌssel zum ersten Arkanum, dem Geheimnis des unaussprechlichen Namens Tetragrammaton, dem kabbalistischen JOD-HE-VAU-HE bietet. Deshalb ist hier die Pforte zur Einweihung der Magier, und wie vielsagend und allseits anwendbar diese Karte ist, wird der Leser dieses Werkes selbst erkennen. In keinem bisher erschienenen Werk ist der wahre Sinn der ersten Tarotkarte so deutlich beschrieben worden, wie ich es in meinem Buche getan habe. Das mit grΓΆΓter Sorgfalt und Γ€uΓerster Bedachtsamkeit aufgebaute System ist keine spekulative Methode, sondern das positive Ergebnis dreiΓigjΓ€hrigen Forschens, praktischen Γbens und wiederholten Vergleichens mit vielen anderen Systemen der verschiedensten Logen, geheimen Gesellschaften und des orientalischen Wissens, das nur ganz besonders Begabten und einzelnen Auserkorenen zugΓ€nglich ist. Es ist also ― wohlgemerkt ― aus der eigenen Praxis heraus fΓΌr die Praxis vieler bestimmt und von allen meinen SchΓΌlern als das beste und brauchbarste System erprobt worden. Damit soll aber nicht gesagt sein und auch behaupten will ich nicht, daΓ dieses Buch sΓ€mtliche Probleme der Magie oder Mystik beschreibt; wollte man ΓΌber dieses hohe Wissen alles zu Papier bringen, mΓΌΓten ganze Folianten geschrieben werden. Es kann aber mit vollem Recht gesagt werden, daΓ dieses Werk tatsΓ€chlich die Eingangspforte zur wahren Einweihung ist, der erste SchlΓΌssel zum Gebrauch der Universalgesetze. Auch will ich nicht in Abrede stellen, daΓ in einzelnen Werken verschiedener Autoren hie und da BruchstΓΌcke aufzufinden sind, aber in einem einzigen Buche wird der Leser die erste Tarotkarte so genau beschrieben kaum finden. Ich habe mich bemΓΌht, in den einzelnen LehrgΓ€ngen so deutlich als nur mΓΆglich zu sein, um die grΓΆΓten Wahrheiten jedermann zugΓ€nglich zu machen, obwohl es mir mitunter sehr schwer fiel, diese in derart schlichte Worte zu fassen, damit sie allen verstΓ€ndlich sind. Ob mir dieses mein Bestreben gelungen ist, ΓΌberlasse ich dem Urteil des Lesers dieses Werkes. In manchen FΓ€llen sah ich die Notwendigkeit, mich absichtlich zu wiederholen, um besonders wichtige Stellen hervorzuheben und auΓerdem dem Leser ein eventuelles NachblΓ€ttern zu ersparen. Vielfach wurde schon darΓΌber geklagt, daΓ Interessenten und SchΓΌlern der geheimen Wissenschaften keine MΓΆglichkeit geboten wird, von einem persΓΆnlichen Meister oder FΓΌhrer (Guru) eingeweiht zu werden und daΓ infolgedessen das wahre Wissen nur besonders Begnadeten und Begabten zugΓ€nglich gemacht wird. Viele von den wahren Suchern muΓten ganze StΓΆΓe von BΓΌchern durchgehen, um wenigstens hie und da eine Perle der Wahrheit zu erhaschen. Wem es also ernstlich um seine eigene Entwicklung geht, wer dieses heilige Wissen nicht nur aus purer Neugierde verfolgt und etwa nicht nur die Befriedigung seiner Begierden sucht, der wird in diesem Werk den richtigen FΓΌhrer der Einweihung sehen. Kein verkΓΆrperter Eingeweihter, mag er einen noch so hohen Rang einnehmen, kann dem SchΓΌler fΓΌr seinen Beginn mehr geben, als ihm in diesem Buche geboten wird. Findet der ehrliche SchΓΌler und aufmerksame Leser in diesem Buche das, was er bisher anderweitig vergeblich suchte, so hat es seine Aufgabe gΓ€nzlich erfΓΌllt. Der Verfasser.
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