Selasa, 21 Juni 2016

Read ++Hochamt in Neapel: Kriminalroman Stefan Lahr VVIP

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Hochamt in Neapel: Kriminalroman by Stefan Lahr


Hochamt in Neapel: Kriminalroman by Stefan Lahr

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Desc: Ein tödlicher Verkehrsunfall in Rom ruft Commissario Bariello auf den Plan, und ein geheimnisvoller Brief im Bistumsarchiv von Neapel lässt Weihbischof Montebello eine archäologische Sensation und einen kirchlichen Skandal erahnen. Die Spuren, die sie verfolgen, führen sie auf die dunkelsten Seiten Italiens. Sie müssen erkennen, dass sie die Interessen ebenso mächtiger wie skrupelloser Kreise gewaltig stören.Als sich ihre Wege kreuzen und sie zusammenarbeiten, stoßen sie auf eine Verschwörung aus Camorra, Kirche und Kapital. Die meisten Opfer finden sich in den Armenvierteln Neapels, wo in unmittelbarer Nähe zu Kunst, Schönheit und tiefer Frömmigkeit brutale Verbrechen geschehen. Doch dann erkennen Bariello und Montebello, dass die wahre Apokalypse erst noch bevorsteht. So beginnt, noch ehe die Neapolitaner das Blutwunder ihres Stadtheiligen San Gennaro erflehen können, das Blut ganz anderer zu fließen.

Enjoy Read Hochamt in Neapel: Kriminalroman by Stefan Lahr
gut recherchiert, wirklich packende story, bin jetzt richtig neugierig auf Neapel.... Kurzversion fΓΌr Eilige: HanebΓΌchene, unglaubwΓΌrdige Handlung, marionettenhafte Figuren, russophob, ekelerregend, langweilig. Wenn Sie etwas Gutes zum Lesen suchen, suchen Sie weiter.Eigentlich habe ich mit einem tollen Krimi gerechnet, dem ich eine begeisterte Rezension mit fΓΌnf Sternen schreiben kann. Leider kam es anders, deutlich anders. Ich war so enttΓ€uscht, entsetzt, empΓΆrt, dass ich dieses Machwerk spΓ€testens nach S. 139 in die hinterste Ecke oder gleich in die Altpapiertonne auf Nimmer-Wiedersehen befΓΆrdert hΓ€tte. Zu einem Leseexemplar gehΓΆrt aber eine Rezension. Also tat ich es mir an.Wenn man bloß nichts hinterfragt und brav den Fertigbrei schluckt, der hier serviert wird, mag es evtl. gehen. Aber so lese ich nicht. Das mach keinen Spaß. Wenn man liest, ohne nachzudenken, hat man den Sinn des Lesens nicht verstanden.Gleich zu Anfang sprangen mir die Unstimmigkeiten ins Auge.Fangen wir mit der suboptimalen Wahl des sog. MacGuffins an. Es ist oft ein Gegenstand, dem ein sehr hoher Wert und zukunftsweisende Bedeutung beigemessen wird. So etwas wollen die kontrahierenden Parteien, die Guten und die BΓΆsen, unbedingt ergattern. In diesem Fall ist es eine uralte Reliquie, die nun die Vertreter der kath. Kirche und ihre VerbΓΌndete, die Protagonisten in diesem Krimi, finden wollen. HierfΓΌr wird viel Zeit und allerhand anderer KapazitΓ€ten verwendet. Oft inspiziert man die dunklen, staubigen, unterirdischen RΓ€ume. Zur Abwechslung findet man sich in den kath. Kirchen oder auch in Archiven wieder. Keine der Figuren schaltet den gesunden Menschenverstand ein und begreift, dass es nach mehreren Jahrhunderten von dieser Reliquie nichts mehr ΓΌbriggeblieben sein kann. Die Guten wie die BΓΆsen betreiben einen Wahnsinnaufwand, vΓΆllig verblendet ob der angeblichen hohen Bedeutung dieser Reliquie. Dabei gerade bei den BΓΆsen ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie dem HauptbΓΆsewicht weiterhelfen kann. Seine Probleme kann man damit nicht lΓΆsen. So etwas kann nur jemand annehmen, der keine Ahnung von Menschen dieser Art hat. Die unterliegende Annahme also, dass ihm dieser Gegenstand von Nutzen sein kann, ist schlicht absurd. Und eben dadurch, dass die Figuren wie bloße Marionetten dastehen und dieser Handlungsstrang zur sinnfreien Jagd ausartet, kippelt es hier schon stark in Richtung einer makabren Farce, die den Titel „Viel LΓ€rm um nichts“ verdient.Der zweite Handlungsstrang, bei dem die Polizei den Mord an einem Zollbeamten untersucht, schaut anfangs etwas besser, glaubwΓΌrdiger aus. Hier liegt ein ernstes Thema zugrunde: UmweltsΓΌnden, die der Gesundheit der BevΓΆlkerung stark abtrΓ€glich sind. Am Ende rutscht es doch ins Anektdotenhafte, da die beiden StrΓ€nge zusammenkommen. Diese Anekdote hat mal JΓΆrg Maurer in einem seiner AllgΓ€u-Krimis prima zum Ausdruck gebracht. Kurz gesagt: Die lokalen Grâßen sind Meister im Fach Mistbauen, skrupellos und ohne RΓΌcksicht auf Verluste. Wer ist aber schuld? Raten Sie mal… Der Russ. Kein Witz. Die Handlung wird einfach dahingebastelt. Noch vor paar Jahrzehnten stand an dieser Stelle, des SΓΌndenbocks, eine andere Nation. Das Prinzip und die Mechanismen der Verhetzung blieben dieselben. Bis heute. Mahatma Gandhi hat mal gesagt: „Die Geschichte lehrt uns, dass sie uns nichts lehrt.“ Recht hat er.Wenn ein Werk des Unterhaltungsgenres zweckentfremdet wird, und statt guter Unterhaltung krude politische Ansichten unter die Leser zu bringen sucht, auf eine abartige Art und Weise noch dazu, macht es keinen Spaß. Ich habe mich so ekeln mΓΌssen, dass ich paar Tage lang das Buch nicht anfassen konnte. Mich kostete es schon große Überwindung, da weiterzumachen. Mit viel gutem Zureden, paar humorigen Regio-Krimis zur Aufheiterung, einem Drittel einer guten Biographie, der HΓ€lfte eines weiteren Sachbuches in den zahlreichen Pausen ging es einigermaßen.Dieses Um-die Reliquie-herum- Getue ΓΆdete zum Schluss nur noch an. Ich hatte den Eindruck, dass man hier krampfhaft versucht, aus etwas Angestaubtem, das schon lange niemanden mehr interessiert, da das Leben weitergeht, doch noch etwas halbwegs Brauchbares herauszuquetschen. Gerade an solchen Stellen las es sich zΓ€h.Es gibt auch zu viel FΓΌllstoff, i.e. Beschreibungen, die herzlich wenig interessieren, oder auch das bloße Blabla in den vielen Dialogen, wodurch das Ganze unnΓΆtig aufblΓ€ht wurde, und fΓΌr Gedanken wie „OMG, wann ist es endlich vorbei“, sorgte. Die Stoffwiederholungen, die das Geschehen zum zigsten Mal durchkauen, als ob man vorher kaum eine Seite gelesen hΓ€tte, schlagen in dieselbe Kerbe. Wenn man die Leser und ihr DenkvermΓΆgen so geringschΓ€tzt, warum schreibt man ΓΌberhaupt?„Sehr kunstfertig“ wurde auch die Vorgeschichte des BΓΆsewichtenteams prΓ€sentiert: In einem StΓΌck dem Leser vor die Füße geworfen. HierfΓΌr wurde die ErzΓ€hlperspektive plΓΆtzlich in die vom Mafioso gewechselt, was sonst vorher an keiner anderen Stelle der Fall war.Und last but not least: Wer seine tΓ€gliche DrΓΆhnung stumpfer Russophobie braucht, ist hier goldrichtig. Eine Art Wettbewerb scheint unter so manchen Autoren ausgebrochen zu sein: Wer das abartigste Feindbild Russlands abliefert. Dieses Machwerk kann in der Hinsicht die vordersten PlΓ€tze fΓΌr sich beanspruchen. Der werte Autor hat zwar wenig Ahnung von Land und Leuten, das sieht man schon an dem Satz, der den Lesern einblΓ€uen will, die Sanktionen wΓΌrden da groß jemanden kΓΌmmern, fΓΌhlt sich aber verpflichtet, russenfeindliche Stimmung unter die Leser zu bringen.Was die Sanktionen angeht: Es ist Wunschdenken der Schreibtischstrategen, die diesen Unsinn in die Welt gesetzt haben, er wΓΌrde schaden. Das Gegenteil ist der Fall. Die Russen lachen darΓΌber: Ihr schießt doch euch selbst ins Knie. Wie schlau ist das denn. Dabei lassen sie die stillgelegten Industriezweige aufleben. Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion, Autoindustrie, nur um einige wenige zu nennen, blΓΌhen wieder auf. ArbeitsplΓ€tze werden geschaffen. Die Binnennachfrage nach einheimischen Produkten steigt etc. pp. Sie haben viele Vorteile aus der Situation gezogen. Da hat die Wirtschaft einen guten Aufschub erfahren. Aus freien StΓΌcken, wenn sie die Ware nach wie vor aus Europa beziehen wΓΌrden, hΓ€tten sie sich dazu nie aufgerafft. Und hierzulande werden MΓ€rchen vom bΓΆsen Russ erzΓ€hlt, der angeblich ach so sehr unter Sanktionen leidet.Wenn Sie etwas AdΓ€quates zum Thema Russland lesen wollen, hier paar sehr lesenswerte Titel:„Eiszeit“ und „Russland verstehen“ von Gabriele Krone-Schmalz,„Feindbild Russland. Geschichte einer DΓ€monisierung“ von Hannes Hofbauer,„Plot to scapegoat Russia“ von Dan Kovalik,„Putin Interviews“ von Oliver Stone,„Wir sind immer die Guten“ von BrΓΆckers/Schreyer,ferner:„Illegale Kriege“ von Daniele Ganser,„Kampf oder Untergang“ von Chomsky/Feroz, „Wer beherrscht die Welt“ von Chomsky,„Warum schweigen die LΓ€mmer?“ von R. Mausfeld,„Machtbeben“ von D. MΓΌller,„Der Fluch der bΓΆsen Tat“ von Peter Scholl-Latour.Fazit: UnglaubwΓΌrdige Handlung, marionettenhafte und ebenso wenig glaubhafte Figuren. Stellenweise sehr ekelhaft, hochgradig russophob, langweilig. FΓΌr meine Lesezeit kann ich mir echt anderen Lesestoff vorstellen.

WorkingVVIP Ein tödlicher Verkehrsunfall in Rom ruft Commissario Bariello auf den Plan, und ein geheimnisvoller Brief im Bistumsarchiv von Neapel lässt Weihbischof Montebello eine archäologische Sensation und einen kirchlichen Skandal erahnen. Die Spuren, die sie verfolgen, führen sie auf die dunkelsten Seiten Italiens. Sie müssen erkennen, dass sie die Interessen ebenso mächtiger wie skrupelloser Kreise gewaltig stören.Als sich ihre Wege kreuzen und sie zusammenarbeiten, stoßen sie auf eine Verschwörung aus Camorra, Kirche und Kapital. Die meisten Opfer finden sich in den Armenvierteln Neapels, wo in unmittelbarer Nähe zu Kunst, Schönheit und tiefer Frömmigkeit brutale Verbrechen geschehen. Doch dann erkennen Bariello und Montebello, dass die wahre Apokalypse erst noch bevorsteht. So beginnt, noch ehe die Neapolitaner das Blutwunder ihres Stadtheiligen San Gennaro erflehen können, das Blut ganz anderer zu fließen.

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