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ππ by πππ§ππ₯π¨π©π ππ¦π’ππ‘ Online ReadΓber den Autor und weitere Mitwirkende Penelope Smith ist als Pionierin der speziesΓΌbergreifenden telepathischen Kommunikation weltbekannt geworden. Ja, man kann sogar sagen, dass sie durch ihre Arbeit einen neuen Berufszweig gegrΓΌndet hat.Penelope, die zeit ihres Lebens mit Tieren telepathisch kommunizierte, entdeckte 1971, dass sich traumatische Erlebnisse und andere Probleme bei Tieren mit denselben Beratungstechniken lΓΆsen lassen wie bei Menschen. Zu ihrem Erfolg beigetragen haben ihr Studium der Sozialwissenschaften, die jahrelange Berufserfahrung auf dem Gebiet holistischer ErnΓ€hrungsberatung und Energiearbeit; ihre Forschungen zum Thema ErnΓ€hrung, Anatomie, Verhalten und Pflege von Tieren und nicht zuletzt ihre unzΓ€hligen BeratungsgesprΓ€che mit Tieren. Penelope ist Verfasserin von zwei weltbekannten Bestsellern GesprΓ€che mit Tieren und Tiere als sprechende GefΓ€hrten. Sie schreibt Zeitschriftenartikeln und gibt die Vierteljahresschrift Species Link heraus. Bekannt ist auch ihr kΓΌrzlich erschienenes HΓΆrbuch GesprΓ€che mit Delfinen.Penelope sieht in der speziesΓΌbergreifenden telepathischen Kommunikation eine der menschlichen IntegritΓ€t wesentliche Geistesgabe. Sie glaubt, dass jeder mit dieser Gabe auf die Welt kommt. Nur hΓ€tten die meisten Menschen sie verdrΓ€ngt und vergessen. Doch sollte sie zum Wohl aller Wesen auf Erden wieder geΓΌbt werden. Penelope lebt mit ihrer Tierfamilie am Rand des Point Reyes National Seashore, im Nordwesten von San Francisco. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Im Gegensatz zu vielen Menschen in unserer westlichen Kultur besitzen die meisten (nicht-menschlichen) Tiere ein GespΓΌr fΓΌr ihr spirituelles Wesen und dafΓΌr, dass ihr KΓΆrper nur ein Zuhause auf Zeit ist. Dieses Bewusstsein lΓ€sst sie Leben und Tod als einen Kreislauf akzeptieren, der natΓΌrlich und immer im Fluss ist. Auch wenn sie wie Menschen ΓΌber den Verlust eines geliebten Wesens trauern kΓΆnnen und ihren KΓΆrper zu einem gewissen Zeitpunkt oder unter gewissen Bedingungen vielleicht nicht verlassen wollen, werden sie von anderen Tieren ihrer Spezies nicht darauf konditioniert, den kΓΆrperlichen (oder irdischen) Tod als schreckliches Ende oder als etwas, wovor man sich fΓΌrchten muss, anzusehen. Sie wissen, dass der Tod der Γbergang in eine andere Daseinsform ist, so wie der KostΓΌmwechsel wΓ€hrend eines TheaterstΓΌcks oder eine andere Lebensweise. Im Allgemeinen betrauern sie den Verlust eines geliebten Wesens und lassen sich vom Lebensstrom des Augenblicks treiben.Das Trauern der ElefantenFrΓΌhjahr 2005, aus"Trunklines", dem Schutzgehege fΓΌr Elefanten in Tennessee, USA: Das WΓ€rterprotokoll zeigte, dass die Elefanten im Hauptstall, der neben dem QuarantΓ€negebΓ€ude liegt, in der Nacht vor Lotas [einer sterbenden asiatischen Elefantin]Tod ein Gruppenritual veranstalteten, das noch nie zuvor dokumentiert (oder beobachtet) worden war. Alle Elefanten befanden sich im Stall, dessen Zugang zum AuΓengehege offen war. Anscheinend ohne einen Anlass fingen Jenny und Shirley an zu trompeten. Sofort stimmten alle anderen Elefanten in das Geschrei ein, dessen LautstΓ€rke immer mehr zunahm. Die StallwΓ€nde vibrierten und die Luft bebte, wΓ€hrend das Trompeten der Elefanten zu einem ohrenbetΓ€ubenden LΓ€rmpegel anschwoll. Dieses GetΓΆse dauerte sechs volle Minuten. In dem Augenblick, in dem die LautstΓ€rke abnahm, trompeteten die Elefanten wieder lauter. Es klang wie das Klagegeschrei einer Trauergemeinde.Die Elefanten zeigten in diesen Minuten ein seltsames KΓΆrperverhalten. Sie rΓΌhrten sich kaum. Sie blieben wie angewurzelt stehen und drΓΌckten ihre GefΓΌhle so deutlich verbal aus, wie man es sich nur vorstellen kann. Der GefΓΌhlsausbruch endete so plΓΆtzlich wie er begonnen hatte; man hΓΆrte nur ein paar RestgerΓ€usche und ein gedΓ€mpftes Grunzen, wΓ€hrend die gesamte Herde wieder zum DΓΆsen, Fressen und der gegenseitigen Interaktion (oder Spielen) ΓΌberging.Menschen in naturverbundenen StΓ€mmen, die die Erde und ihre Zyklen ehren, nehmen die Geburt und den Tod gewΓΆhnlich als Teil des Ganzen an. Sie sind sich bewusst, dass sie als spirituelle Wesen weiterbestehen und dass es jenseits der irdischen FlΓ€che (oder ErdoberflΓ€che) spirituelle Reiche oder Dimensionen gibt. Statt sich vor dem Tod zu fΓΌrchten, sehen sie ihn oft als eine gesunde (oder heilende) VerΓ€nderung oder gar als eine freudige Chance an, zu ihren Vorfahren zurΓΌckzukehren oder mit den GΓΆttern oder Geistern anderer Dimensionen zu leben... Work VVIP PREMIUM +++ Tiere erzΓ€hlen vom Tod: Wie Tiere ihr Sterben erleben und den Weg ins Licht finden by Penelope Smith
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Tiere erzΓ€hlen vom Tod: Wie Tiere ihr Sterben erleben und den Weg ins Licht finden by Penelope Smith WorkingVVIP π»ππππ πππΓ€ππππ πππ π»ππ
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Desc: Γber den Autor und weitere Mitwirkende Penelope Smith ist als Pionierin der speziesΓΌbergreifenden telepathischen Kommunikation weltbekannt geworden. Ja, man kann sogar sagen, dass sie durch ihre Arbeit einen neuen Berufszweig gegrΓΌndet hat.Penelope, die zeit ihres Lebens mit Tieren telepathisch kommunizierte, entdeckte 1971, dass sich traumatische Erlebnisse und andere Probleme bei Tieren mit denselben Beratungstechniken lΓΆsen lassen wie bei Menschen. Zu ihrem Erfolg beigetragen haben ihr Studium der Sozialwissenschaften, die jahrelange Berufserfahrung auf dem Gebiet holistischer ErnΓ€hrungsberatung und Energiearbeit; ihre Forschungen zum Thema ErnΓ€hrung, Anatomie, Verhalten und Pflege von Tieren und nicht zuletzt ihre unzΓ€hligen BeratungsgesprΓ€che mit Tieren. Penelope ist Verfasserin von zwei weltbekannten Bestsellern GesprΓ€che mit Tieren und Tiere als sprechende GefΓ€hrten. Sie schreibt Zeitschriftenartikeln und gibt die Vierteljahresschrift Species Link heraus. Bekannt ist auch ihr kΓΌrzlich erschienenes HΓΆrbuch GesprΓ€che mit Delfinen.Penelope sieht in der speziesΓΌbergreifenden telepathischen Kommunikation eine der menschlichen IntegritΓ€t wesentliche Geistesgabe. Sie glaubt, dass jeder mit dieser Gabe auf die Welt kommt. Nur hΓ€tten die meisten Menschen sie verdrΓ€ngt und vergessen. Doch sollte sie zum Wohl aller Wesen auf Erden wieder geΓΌbt werden. Penelope lebt mit ihrer Tierfamilie am Rand des Point Reyes National Seashore, im Nordwesten von San Francisco. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Im Gegensatz zu vielen Menschen in unserer westlichen Kultur besitzen die meisten (nicht-menschlichen) Tiere ein GespΓΌr fΓΌr ihr spirituelles Wesen und dafΓΌr, dass ihr KΓΆrper nur ein Zuhause auf Zeit ist. Dieses Bewusstsein lΓ€sst sie Leben und Tod als einen Kreislauf akzeptieren, der natΓΌrlich und immer im Fluss ist. Auch wenn sie wie Menschen ΓΌber den Verlust eines geliebten Wesens trauern kΓΆnnen und ihren KΓΆrper zu einem gewissen Zeitpunkt oder unter gewissen Bedingungen vielleicht nicht verlassen wollen, werden sie von anderen Tieren ihrer Spezies nicht darauf konditioniert, den kΓΆrperlichen (oder irdischen) Tod als schreckliches Ende oder als etwas, wovor man sich fΓΌrchten muss, anzusehen. Sie wissen, dass der Tod der Γbergang in eine andere Daseinsform ist, so wie der KostΓΌmwechsel wΓ€hrend eines TheaterstΓΌcks oder eine andere Lebensweise. Im Allgemeinen betrauern sie den Verlust eines geliebten Wesens und lassen sich vom Lebensstrom des Augenblicks treiben.Das Trauern der ElefantenFrΓΌhjahr 2005, aus"Trunklines", dem Schutzgehege fΓΌr Elefanten in Tennessee, USA: Das WΓ€rterprotokoll zeigte, dass die Elefanten im Hauptstall, der neben dem QuarantΓ€negebΓ€ude liegt, in der Nacht vor Lotas [einer sterbenden asiatischen Elefantin]Tod ein Gruppenritual veranstalteten, das noch nie zuvor dokumentiert (oder beobachtet) worden war. Alle Elefanten befanden sich im Stall, dessen Zugang zum AuΓengehege offen war. Anscheinend ohne einen Anlass fingen Jenny und Shirley an zu trompeten. Sofort stimmten alle anderen Elefanten in das Geschrei ein, dessen LautstΓ€rke immer mehr zunahm. Die StallwΓ€nde vibrierten und die Luft bebte, wΓ€hrend das Trompeten der Elefanten zu einem ohrenbetΓ€ubenden LΓ€rmpegel anschwoll. Dieses GetΓΆse dauerte sechs volle Minuten. In dem Augenblick, in dem die LautstΓ€rke abnahm, trompeteten die Elefanten wieder lauter. Es klang wie das Klagegeschrei einer Trauergemeinde.Die Elefanten zeigten in diesen Minuten ein seltsames KΓΆrperverhalten. Sie rΓΌhrten sich kaum. Sie blieben wie angewurzelt stehen und drΓΌckten ihre GefΓΌhle so deutlich verbal aus, wie man es sich nur vorstellen kann. Der GefΓΌhlsausbruch endete so plΓΆtzlich wie er begonnen hatte; man hΓΆrte nur ein paar RestgerΓ€usche und ein gedΓ€mpftes Grunzen, wΓ€hrend die gesamte Herde wieder zum DΓΆsen, Fressen und der gegenseitigen Interaktion (oder Spielen) ΓΌberging.Menschen in naturverbundenen StΓ€mmen, die die Erde und ihre Zyklen ehren, nehmen die Geburt und den Tod gewΓΆhnlich als Teil des Ganzen an. Sie sind sich bewusst, dass sie als spirituelle Wesen weiterbestehen und dass es jenseits der irdischen FlΓ€che (oder ErdoberflΓ€che) spirituelle Reiche oder Dimensionen gibt. Statt sich vor dem Tod zu fΓΌrchten, sehen sie ihn oft als eine gesunde (oder heilende) VerΓ€nderung oder gar als eine freudige Chance an, zu ihren Vorfahren zurΓΌckzukehren oder mit den GΓΆttern oder Geistern anderer Dimensionen zu leben...
Enjoy Read Tiere erzΓ€hlen vom Tod: Wie Tiere ihr Sterben erleben und den Weg ins Licht finden by Penelope Smith
Habe mir dieses Buch gekauft weil ich meinen Kater mit nur 5 Jahren einschlΓ€fern lassen musste. Der Abschied eines treuen Freundes fΓ€llt immer sehr schwer und fΓΌr jeden Mensch ist das eigene Tier etwas ganz besonderes. Jeder verarbeitet die Trauer auf seine Art und Weise Und fΓΌr Menschen die in ein tiefes Loch fallen ist dieses Buch (eigentlich) sehr gut geschrieben. Man sollte allerdings schon etwas offen fΓΌr das Thema Leben nach dem Tod offen sein. Mir fΓ€llt es sehr schwer zu glauben das eine Katze freiwillig den Tod wΓ€hlt indem sie in ein Auto springt. Aber man kann ja auch das Buch einfach lesen und fΓΌr sich das aus dem Buch ziehen was hilft die Trauer etwas besser zu verarbeiten. So glaube ich durchaus das der Tod nicht das Ende des Lebens ist sondern es nur das Ende des Lebens in diesem KΓΆrper/der HΓΌlle ist.In meinen Gedanken gibt es einen Himmel in dem sich spΓ€ter wieder alles zusammenfΓΌgt was auf Erden ein starkes Band zueinander hatte. Das wΓΌnsch ich mir von ganzem Herzen!!!Ich wΓΌrde das Buch empfehlen allerdings nur fΓΌr Leute die nicht nach wissenschaftlichen Fakten suchen. Es ist alles eine Frage des Glaubens.Pippi Langstrumpf hat sich die Welt auch gemalt wie sie ihr gefΓ€llt warum sollte man dieses Prinzip nicht auch in einem Trauerfall anwenden?! Es ist doch schΓΆn zu denken das unsere treuen Wegbegleiter uns noch immer begleiten nur nicht mehr physisch. Allen die die schmerzliche Erfahrung gemacht haben ein wichtigen Teil ihres Lebens verloren zu haben und hier auf der Suche nach Trost sind wΓΌnsche ich ganz viel Kraft die Trauerphase zu ΓΌberstehen und danach wieder viele schΓΆne Erinnerungen in ihrem Herzen haben von einer sehr wertvollen Zeit mit ihrem Tier. Nach dem plΓΆtzlichen und unerwarteten Tod unserer kleinen Pie hat uns dieses Buch viel Trost gespendet. Obwohl ich selbst zwei Seminare in Tierkommunikation belegt habe, war mir einiges in diesem Buch ein biΓchen zu "spirituell". Trotzdem bin ich fest davon ΓΌberzeugt, das mit dem Ende des irdischen Lebens nicht alles aufhΓΆrt, unsere Pie hat uns das bewiesen und in diesem Buch sind viele Beispiele anderer Mensch-Tier-Gespanne, bei denen das Zusammensein nicht mit dem Tod beendet war.Was mich ein biΓchen stΓΆrt ist die fatalistische Einstellung, dass alles so sein sollte und die Tiere sich ihren Weg sozusagen vorher ausgesucht haben. Zyniker kΓΆnnten das als Anlass nehmen zu meinen, Tiere quΓ€len oder tΓΆten sei in Ordnung, schlieΓlich habe sich das Tier es ja so ausgesucht. Ich denke nicht, dass das Buch bzw. die Autorin es so meint, aber man kΓΆnnte es so verstehen.Trotz dieser EinschrΓ€nkung fΓΌr mich ein hilfreiches und trΓΆstliches Buch.
WorkingVVIP Γber den Autor und weitere Mitwirkende Penelope Smith ist als Pionierin der speziesΓΌbergreifenden telepathischen Kommunikation weltbekannt geworden. Ja, man kann sogar sagen, dass sie durch ihre Arbeit einen neuen Berufszweig gegrΓΌndet hat.Penelope, die zeit ihres Lebens mit Tieren telepathisch kommunizierte, entdeckte 1971, dass sich traumatische Erlebnisse und andere Probleme bei Tieren mit denselben Beratungstechniken lΓΆsen lassen wie bei Menschen. Zu ihrem Erfolg beigetragen haben ihr Studium der Sozialwissenschaften, die jahrelange Berufserfahrung auf dem Gebiet holistischer ErnΓ€hrungsberatung und Energiearbeit; ihre Forschungen zum Thema ErnΓ€hrung, Anatomie, Verhalten und Pflege von Tieren und nicht zuletzt ihre unzΓ€hligen BeratungsgesprΓ€che mit Tieren. Penelope ist Verfasserin von zwei weltbekannten Bestsellern GesprΓ€che mit Tieren und Tiere als sprechende GefΓ€hrten. Sie schreibt Zeitschriftenartikeln und gibt die Vierteljahresschrift Species Link heraus. Bekannt ist auch ihr kΓΌrzlich erschienenes HΓΆrbuch GesprΓ€che mit Delfinen.Penelope sieht in der speziesΓΌbergreifenden telepathischen Kommunikation eine der menschlichen IntegritΓ€t wesentliche Geistesgabe. Sie glaubt, dass jeder mit dieser Gabe auf die Welt kommt. Nur hΓ€tten die meisten Menschen sie verdrΓ€ngt und vergessen. Doch sollte sie zum Wohl aller Wesen auf Erden wieder geΓΌbt werden. Penelope lebt mit ihrer Tierfamilie am Rand des Point Reyes National Seashore, im Nordwesten von San Francisco. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Im Gegensatz zu vielen Menschen in unserer westlichen Kultur besitzen die meisten (nicht-menschlichen) Tiere ein GespΓΌr fΓΌr ihr spirituelles Wesen und dafΓΌr, dass ihr KΓΆrper nur ein Zuhause auf Zeit ist. Dieses Bewusstsein lΓ€sst sie Leben und Tod als einen Kreislauf akzeptieren, der natΓΌrlich und immer im Fluss ist. Auch wenn sie wie Menschen ΓΌber den Verlust eines geliebten Wesens trauern kΓΆnnen und ihren KΓΆrper zu einem gewissen Zeitpunkt oder unter gewissen Bedingungen vielleicht nicht verlassen wollen, werden sie von anderen Tieren ihrer Spezies nicht darauf konditioniert, den kΓΆrperlichen (oder irdischen) Tod als schreckliches Ende oder als etwas, wovor man sich fΓΌrchten muss, anzusehen. Sie wissen, dass der Tod der Γbergang in eine andere Daseinsform ist, so wie der KostΓΌmwechsel wΓ€hrend eines TheaterstΓΌcks oder eine andere Lebensweise. Im Allgemeinen betrauern sie den Verlust eines geliebten Wesens und lassen sich vom Lebensstrom des Augenblicks treiben.Das Trauern der ElefantenFrΓΌhjahr 2005, aus"Trunklines", dem Schutzgehege fΓΌr Elefanten in Tennessee, USA: Das WΓ€rterprotokoll zeigte, dass die Elefanten im Hauptstall, der neben dem QuarantΓ€negebΓ€ude liegt, in der Nacht vor Lotas [einer sterbenden asiatischen Elefantin]Tod ein Gruppenritual veranstalteten, das noch nie zuvor dokumentiert (oder beobachtet) worden war. Alle Elefanten befanden sich im Stall, dessen Zugang zum AuΓengehege offen war. Anscheinend ohne einen Anlass fingen Jenny und Shirley an zu trompeten. Sofort stimmten alle anderen Elefanten in das Geschrei ein, dessen LautstΓ€rke immer mehr zunahm. Die StallwΓ€nde vibrierten und die Luft bebte, wΓ€hrend das Trompeten der Elefanten zu einem ohrenbetΓ€ubenden LΓ€rmpegel anschwoll. Dieses GetΓΆse dauerte sechs volle Minuten. In dem Augenblick, in dem die LautstΓ€rke abnahm, trompeteten die Elefanten wieder lauter. Es klang wie das Klagegeschrei einer Trauergemeinde.Die Elefanten zeigten in diesen Minuten ein seltsames KΓΆrperverhalten. Sie rΓΌhrten sich kaum. Sie blieben wie angewurzelt stehen und drΓΌckten ihre GefΓΌhle so deutlich verbal aus, wie man es sich nur vorstellen kann. Der GefΓΌhlsausbruch endete so plΓΆtzlich wie er begonnen hatte; man hΓΆrte nur ein paar RestgerΓ€usche und ein gedΓ€mpftes Grunzen, wΓ€hrend die gesamte Herde wieder zum DΓΆsen, Fressen und der gegenseitigen Interaktion (oder Spielen) ΓΌberging.Menschen in naturverbundenen StΓ€mmen, die die Erde und ihre Zyklen ehren, nehmen die Geburt und den Tod gewΓΆhnlich als Teil des Ganzen an. Sie sind sich bewusst, dass sie als spirituelle Wesen weiterbestehen und dass es jenseits der irdischen FlΓ€che (oder ErdoberflΓ€che) spirituelle Reiche oder Dimensionen gibt. Statt sich vor dem Tod zu fΓΌrchten, sehen sie ihn oft als eine gesunde (oder heilende) VerΓ€nderung oder gar als eine freudige Chance an, zu ihren Vorfahren zurΓΌckzukehren oder mit den GΓΆttern oder Geistern anderer Dimensionen zu leben...
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