Reading PDF ++Winterkartoffelknรถdel: Der erste Fall fรผr den Eberhofer Ein Provinzkrimi (Franz Eberhofer) Rita Falk VVIP

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Desc: Pressestimmen ยปSchrรคg, derb und warmherzig.ยซDie Abendzeitung 04.10.2010ยปSkurrile Charaktere, dazu jede Menge Lokalkolorit und Witz โ der erste Fall des niederbayerischen Gendarmen macht groรe Lust auf baldige Fortsetzung.ยซElke Serwe, Fรผr Sie Oktober 2010ยปKnallkomisch.ยซMรผnchner Merkur 08.10.2010ยปMit Rita Falks โบWinterkartoffelknรถdelโน zieht der Ton Ludwig Thomas ins Genre des deutschen Kriminalromans ein.ยซWolfgang Franรen, KrimiCouch 11.10.2010ยปRita Falks Krimi โบWinterkartoffelknรถdelโน hat das Zeug zum nรคchsten Kultkrimi zu werden. Hier stimmt einfach die Mischung [...].ยซBettina Emmerich, hr1 05.11.2010ยปRita Falk hat ihren ersten Krimi geschrieben. Einen erdigen, hundsgemeinen Provinzkrimi mit viel Charme.ยซFRONTAL Magazin, Graz, รsterreich 19/2010ยปRita Falk lรคsst Franz selbst erzรคhlen, so wie ihm eben der Schnabel gewachsen ist: respektlos und saukomisch. Schon deshalb ist der Krimi eine Mordsgaudi.ยซNรผrnberger Nachrichten 11.12.2010ยปDer Tod kommt hier hinterfotzig, heimtรผckisch und heimatnah. Beschรถnigt wird hier nichts. Zรผnftig ist im Bayernkrimi sogar das Personal.ยซChristian Bรถhm, Welt am Sonntag 23.01.2011ยปRita Falk hat eine sehr kurzweilige und direkte Schreibe.ยซTorben Pรถhls, NDR2, โบBรผcher lesen mit NDR2โน 23.01.2011ยปSchon der Titel gibt so ungefรคhr die Richtung vor: schรถn schrรคg.ยซGerold Zenoni, Urner Wochenblatt, Schweiz 07.04.2012 รber den Autor und weitere Mitwirkende Rita Falk, Jahrgang 1964, geboren in Oberammergau, lebt in Bayern, ist Mutter von drei erwachsenen Kindern und hat in weiser Voraussicht damals einen Polizeibeamten geheiratet. Mit ihren Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer und ihren Romanen โHannesโ und โFunkenfliegerโ hat sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und Leser geschrieben โ weit รผber die Grenzen Bayerns hinaus. Hรถchst erfolgreiche Kino-Verfilmung der Eberhofer-Serie mit Sebastian Bezzl und Simon Schwarz in den Hauptrollen.
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โโโโโ"Sie ist ziemlich verdattert, dass die Polizei, die wo sie gerufen hat, jetzt ich war.Weil: sie hat mich wahrscheinlich fรผr einen Bauernlackel gehalten oder einen Gas-Wasser-Heizungs-Pfuscher,oder was weiร ich."(S. 17)Franz ist ein Dorfpolizist im beschaulichen Niederkaltenkirchen. Hier kennt jeder jeden und daher ist es um seine polizeilichen Dienste eher ruhig bestellt. Hier stirbt man hรถchstens an Altersschwรคche, durch einen Traktor- oder Jagd-Unfall, aber sicherlich nicht durch Mord....haben's alle gedacht, bis dieser Fall doch eintritt und dann hat der Franz gleich mal mit einem Vierfachmord zu tun.Mehr kann und will ich zum Inhalt รผberhaupt nicht sagen, denn die Enttรคuschung springt mir regelrecht aus dem G'sicht.Ich erwartete einen locker-flockigen und amรผsanten Regionalkrimi, bekommen habe ich ein seichtes Irgendwas in einem Schreibstil auf Grundschul-Niveau.Vor allem der Schreib- und Erzรคhlstil zerrten an meinen Nerven und das nicht zu knapp.Erzรคhlt wird aus der Sicht von Franz in der Ich-Form und dies auf sehr ... wie soll ich sagen ... primitive Art und Weise. Man hat das Gefรผhl es wurde einem รคuรerst einfach gestrickten Mannsbild ein Stift in die Hand gedrรผckt und dieser erzรคhlt nun seine Geschichte wie sie ihm gerade in den Sinn kommt - teils im Dialekt, in knapp bemessenen Sรคtzen und mit vielen Und's und noch mehr Weil's. Als hรคtte diesen Krimi ein Bub geschrieben, welcher die Grundschule gerade noch so geschafft hat und das auch nur weil die Deutschlehrerin dabei beide Augen und all ihre Hรผhneraugen zugedrรผckt hat. Kurz gesagt: sehr einfacher, bzw. primitiver Schreib- und Erzรคhlstil, der eine gewisse Intelligenz vermissen lรคsst.Dies als Lokalkolorit zu verkaufen ist meiner Meinung nach etwas dreist, da dadurch die lรคndliche Bevรถlkerung in gewisser Weise herabwรผrdigend dargestellt wird. Hier erhรคlt man das Gefรผhl, dass alle aus der Provinz einfach gestrickte Vollhonks wรคren, welche sich nicht klar artikulieren und schon gar nicht denken kรถnnten.Hinzu kommt dieser stรคndig prรคsente "Humor". Anfangs war es noch durchaus amรผsant, doch da dieser "Schmรคh" wirklich permanent vorhanden ist, fรผhlt man sich spรคtestens nach 20 Seiten davon erschlagen. Zudem wirkt dieser Humor erzwungen und schreit regelrecht "I wรผ, aber i kann net!".Diese Art von "Humor" (die Gรคnsefรผรchen sollte man sich hier jedes Mal fett und doppelt unterstrichen vorstellen) kann ich absolut nichts abgewinnen. Es ist aber natรผrlich auch mรถglich, dass ich diesen Schmรคh nicht verstehe. Was weiร' ich schon, bin ich doch nur ein gebรผrtiges Landmรคdl, welches sowieso von nix eine Ahnung hat und als Frau prinzipiell dumm wie drei Meter Feldweg bin (mehr dazu weiter unten)."Unten steht der รคltere der Neuhoferbrรผder und - platsch -, weg war er.Flach wie ein Pfannkuchen. Oder Palatschinken, wie die Tschechen sagen.Palatschinken mit Eis und Sahne, obendrauf ein Spritzer Himbeersoรe, besser geht's nicht.Da lass ich schon mal einen Schweinshaxen stehe, fรผr einen Palatschinken!."(S. 28 / Hier ein hervorragendes Bsp. fรผr diesen speziellen Humor, die stรคndigen Abschweifungen und das die Autorin ohne Hirneinsatz schreibt.Palatschinke = รsterreichisch; Palaฤinka = Tschechisch; weiters heiรt es "Die Palatschinke und nicht "Der Palatschinke".Die Autorin und das Lektorat scheinen das wohl mit Schinken verwechselt zu haben.Wenn man schon witzig sein will, dann sollte dies zumindest Hand und Fuร haben, ansonsten macht man sich selbst zum Depp.)Doch es hapert nicht nur am Schreib- und Erzรคhlstil, sondern auch an der Story selbst. Diese kommt nรคmlich so gar nicht in die Gรคnge und dรผmpelt lange Zeit vor sich hin. Wenn man denkt es ginge endlich los, kommt z.B. die Oma mit einer Schwammerlsuppe daher und schon befindet man sich in einer Erklรคrung, weshalb es im Winter eine Schwammerlsuppe gibt, wann die Oma wie Schwammerl sammelt und was sie mit diesen macht. Oder die Oma will neue Schuhe, weil es beim Deichmann 3 Paar zum Preis von 2 gibt, etc. Dies nur mal als kleine Beispiele fรผr die stรคndig vorhandenen Abschweifungen.Vorhanden sind dann natรผrlich auch noch Klischees und dabei wird wirklich jedes bedient, welches der lรคndlichen Bevรถlkerung, in den Augen der Autorin, nachgesagt wird, ergo "typisch lรคndlicher" Sexismus, Rassismus, Diskriminierung von Menschen mit Depressionen, von Menschen aus der Stadt oder prinzipiell von Personen, die nicht aus dem selben Dorf stammen. Abwertung gegenรผber Homosexuellen kommt natรผrlich auch vor, immerhin will man ja wirklich nichts auslassen.Aber auch hier ist es natรผrlich mรถglich, dass ich es falsch verstanden habe. Ich quasi den Schuร nicht gehรถrt habe, weil, eh schon wissen - Landmรคdel und daher gehรถrte ich ja automatisch zu den unterbelichteten Dorfdeppen wie sie ihm Buche stehen... in DIESEM Buch sogar wortwรถrtlich und schwarz auf weiร."Jetzt muss ich wahrscheinlich noch erwรคhnen, dass der Gashi ausschaut wie hundert Jahre Zuchthaus und meine Erfahrungswerte,was den Wahrheitsgehalt einer albanischen Aussage betrifft, sind nicht grad rosig."(S. 50)Der Kriminalfall selbst ist schnell erzรคhlt, wรผrde ohne die Mรถchtegern-Witze und Abschweifungen insgesamt nur 50 Seiten fรผllen und trotzdem wusste ich schon ab der Hรคlfte was gespielt wird und worauf es hinauslรคuft. Die Aufklรคrung, bzw. Auflรถsung, ist ebenso unspektakulรคr wie auch langweilig und am Ende fragte ich mich einfach nur: "WTF?!"Ich habe mich also wahrlich tapfer durch diesen Schund gekรคmpft und dann dachte ich mir - "Eh schon wurscht, jetzt lese ich das Nachwort der Autorin auch noch." Und wirklich, manches erklรคrt sich dann von selbst und bei manchen รuรerungen jedoch wieder dieser "WTF"-Gedanke.โโโAn dieser Stelle sehe ich von einem Fazit ab, denn besser als mein bisher Geschriebenes wird es nicht. Stattdessen mรถchte ich nun aus dem Nachwort der Autorin zitieren und richte gleichzeitig auch das Wort an die Selbige:"Nach Bergen von Bรผchern, die ich gelesen und fรผr schlecht befunden habe, hatte ich den Eindruck: schlechte Bรผcher schreiben kann ich auch...."Mit Verlaub, liebe Frau Falk, aber dies bedeutet nicht, dass Sie aufgrund dessen auch gleich welche von dieser Sorte schreiben mรผssen!"Warum ich aus der Sicht eines Mannes schreibe, ist, weil ich Frauenromane nicht mag. Weil ich denke, dass ein Leben z wischen Cellulite-Creme und Kindergeburtstag nicht unbedingt schriftlich festgehalten und der Nachwelt vermittelt werden muss..."Werte Frau Falk, hier ist mir wahrlich der Kaiserschmarrn im Halse stecken geblieben.Haben Sie wirklich so eine geringe Meinung vom weiblichen und somit Ihrem eigene Geschlecht? Sind Sie wirklich der Meinung, dass das Leben eines Mannes interessanter ist?Entschuldigen's bitte, aber Sie scheinen wohl den Schuร des modernen Zeitalters und somit der Gleichberechtigung nicht gehรถrt zu haben. Wenn Sie also der Meinung sind, dass eine Frau auรer Cellulite und Kindergeburtstage nichts im Hirn hat und daher zu Recht nichts anstรคndiges zu erzรคhlen hat, dann frage ich mich, wieso gerade SIE Bรผcher schreiben. Immerhin wรคre, nach Ihrer Auffassung nach, der Platz einer Frau hinter dem Herd.Pfuiteifel sag' ich da nur!Und somit gelangt diese Autorin auf meine schwarze Liste fรผr Autoren und damit sei auch schon genug gesagt.ยฉ Pink Anemone Franz Eberhofer, aus Mรผnchen in die tiefste bayerische Provinz degradierter Polizist, lรคsst nicht locker, als sich die Todesfรคlle in seinem Heimatort Niederkaltenkirchen hรคufen: Sohn Neuhofer wird von einem Container erschlagen, Vater Neuhofer, der Elektriker ist, trifft der Stromschalg, Mutter Neuhofer erhรคngt sich im Wald und der letzte der vier, Hans Neuhofer, fรคllt einer kuriosen Hundefalle zum Opfer. Franz ist sich sicher: hier geht nicht alles mir rechten Dingen zu und er fรคngt an zu ermitteln. Er stรถรt auf die schรถne, junge Mercedes, die das Sonnleitnergut geerbt hat und umbauen lassen will, und die ja genau seine Kragenweite ist und auf einen Bofrost-Fahrer, der jetzt Architekt spielt. Endlich ist mal was los in dem kleinen bayerischen Dorf. Und zwischendurch geht's immer mal wieder auf ein Bier zu Wolfi's Pub, nachhause zu seiner fast tauben Oma, die Sonderangebote liebt und hervorragend kocht und zu seinem aus dem 60gern รผbrig gebliebenen Papa, der Joint rauchend am liebsten lautstark Beatlessongs hรถrt.Rita Falk hat hier mit dem ersten Fall des Franz Eberhofer eine ganz neue Art von "Krimi" geschaffen - derb und leise, farbenfroh und nachdenklich - einfach toll und amรผsant zu lesen. Und die Rezepte von Oma zum Nachkochen und eine kleine Nachhilfestunde in Bayerisch gibs auch noch...
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