Reading PDF ++Mein Vater war ein MiB - Band 2: Missing Link - Freimaurer erschufen die Evolutionstheorie, um die grรถรten Geheimnisse der Welt zu verbergen! Jan van Helsing,Jason Mason VVIP

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Desc: Die โGรถtterโ haben die Erde nie verlassen!Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, ob die ganzen heute gelehrten naturwissenschaftlichen Theorien รผber die Entstehung des Lebens auf der Erde und insbesondere des modernen Menschen tatsรคchlich stimmen? Meinen Sie nicht auch, dass sich in der Vergangenheit des Planeten Erde rรคtselhafte Dinge zugetragen haben, die unsere professionellen Archรคologen nicht wirklich erklรคren kรถnnen? In diesem Buch werden jetzt endlich die kontroversesten und brisantesten Geheimnisse der etablierten Wissenschaft enthรผllt. Die schockierende Wahrheit ist, dass die ganze Menschheit seit Jahrhunderten รผber ihre Herkunft belogen wird. Mรคchtige Organisationen haben versucht, eine wissenschaftliche Diktatur zu erschaffen, in der jegliche abweichende Meinung unterdrรผckt oder bekรคmpft wird โ und Charles Darwin war ihr Handlanger. Gegenbeweise zur Evolution sowie unpassende archรคologische, anthropologische und palรคontologische Funde und Artefakte werden entweder in voller Absicht fehlinterpretiert, manipuliert und zerstรถrt oder verschwinden einfach in unzugรคnglichen Archiven. Doch wieso? Wovor hat man Angst und was genau will man hier so hartnรคckig verbergen? Begeben Sie sich auf die Reise zu den grรถรten und gefรคhrlichsten Geheimnissen der Welt, denn das Ausmaร der naturhistorischen Geschichtsfรคlschung ist beinahe unfassbar! Alles, was wir heute รผber die Welt zu wissen glauben, ist falsch!In MiB โBand 1 kamen Whistleblower zu Wort, die ausfรผhrlich von einem abenteuerlichen Geheimen Weltraumprogramm berichteten, von auรerirdischen Basen auf der Erde und irdischen Basen auf Mond, Mars und anderen Planeten. In Band 2 bringt Jason Mason nun folgende Beweise fรผr deren Behauptungen:โข Einen โMissing Linkโ gibt es nicht โ die ganze Kette fehlt! Nirgendwo wurden jemals Fossilien einer รbergangsform gefunden!โข Neue Beweise zeigen: Es gab niemals eine Evolution, sondern im Gegenteil, eine Devolution!โข Menschen und Dinosaurier lebten wirklich zur gleichen Zeit auf der Erde!โข Neue DNA-Sequenzierungen zeigen, dass die Menschheit eine geheimnisvolle Hybriden-Spezies ist!โข Unsere DNA enthรคlt einen intelligent designten Code aus dem All โ das Geheimnis lag schon immer โin unsโ!โข Die Erde wurde lรคngst von Auรerirdischen besucht โ und einige leben noch immer verborgen unter uns!โข Die antiken Gรถtter waren Auรerirdische und gleichzeitig die Begrรผnder unserer gegenwรคrtigen Zivilisation. โข Warum wollten wissenschaftliche Institutionen eine real, niemals existierende Prรคhistorik erfinden, und welche Rolle spielt die Freimaurerei?โข Bis vor kurzer Zeit gab es eine alte Kultur von Riesen in Amerika, die man gezielt ausgerottet hat!โข Die echte Arche Noah wurde gefunden, doch warum versuchte man sie zu zerstรถren?โข Neue, sensationelle Erkenntnisse รผber die mysteriรถse Spezies der menschlichen Langschรคdel!โข Die Wahrheit รผber Yetis, unsterbliche Meister aus dem Himalaya und den Grafen von Saint Germain! โข Es existieren Maschinen, die es ermรถglichen, durch die Zeit zu schauen โ Nostradamus besaร eine davon!โข Whistleblower und Eingeweihte berichten von Besuchen bei den Zivilisationen der Inneren Erde!โข An verschiedenen verborgenen Orten der Welt existieren versiegelte Lagerstรคtten der vorsintflutlichen Zivilisationen โdort befindet sich auch das gesamte Wissen und die Maschinen der Alten!โข Ein ehemaliger Militรคrangehรถriger mit der Sicherheitsfreigabe โCosmic Top Secretโ berichtet รผber die grรถรten Geheimnisse der Welt und die Rรผckkehr der Anunnaki mit dem Planeten X! Jan van Helsing: โDieses Buch macht mich wรผtend, richtig wรผtend. Und ich sage Ihnen auch, warum: In seinem ersten Buch hatte Jason รผber das Geheime Weltraumprogramm, auรerirdische Kooperationen usw. berichtet. Das ist fรผr manche Leser nur schwer zu glauben, vor allem ist es schwer nachzuprรผfen, Vieles klingt zu phantastisch. Doch in diesem neuen Buch geht es um Fakten, es geht um Beweise, die belegen, dass auf der Erde vor Jahrtausenden verlorene hochtechnologische Zivilisationen existierten. Sie betrieben Atomreaktoren, kannten die Luft- und Raumfahrt, bereisten alle Kontinente und bauten gigantische Anlagen samt Tunnelsystemen in die Erdkruste. Jason hat extra fรผr Sie extrem akribische Recherchen betrieben und hier Fรคlle, Funde und Augenzeugenberichte aufgelistet, die belegen, dass es eine wissenschaftliche Lobby gibt, die genau diese Belege entwendet oder gar zerstรถrt, um die Menschheit bewusst dumm zu halten. Jason zeigt zudem die Verbindungen der Evolutionslehre zur Hochgradfreimaurerei auf und nennt eine Menge Namen. Kurzum: Der weiรe Mensch stammt nicht vom Affen ab und kommt auch nicht aus Afrika, sondern ist ein Nachfahr einer uralten Zivilisationโฆ Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, sehen Sie sich mit der Frage konfrontiert, wie Sie Ihrem Kind und seinem Lehrer erklรคren wollen, dass die Evolutionstheorie absoluter Schrott ist?โ
Enjoy Read Mein Vater war ein MiB - Band 2: Missing Link - Freimaurer erschufen die Evolutionstheorie, um die grรถรten Geheimnisse der Welt zu verbergen! by Jan van Helsing,Jason Mason
Das Genre der Verschwรถrungsliteratur erlebte einen neuen Hรถhepunkt, als ein unter dem Pseudonym Jason Mason bekannter Autor im letzten Jahr sein Monumentalwerk โMein Vater war ein MiBโ verรถffentlichte. Mason, nach eigener Aussage wirklich der Sohn eines Man in Black, versammelte darin Behauptungen zahlreicher Pseudowissenschaftler, Verschwรถrungstheoretiker und selbsternannter Whistleblower รผber Aliens, Zeitreisen, Reptiloiden, Riesen, UFOs im Dritten Reich und was immer sonst uns bekanntlich von der Verschwรถrung khasarojรผdisch-satanistischer Freimaurer-Illuminaten verheimlicht wird. Kaum ein Jahr nach jenem grotesken, wenngleich teils unterhaltsamen Machwerk erschien nun eine Fortsetzung: โMein Vater war ein MiB 2: Missing Linkโ.Wรคhrend der erste Band noch zahlreiche unabhรคngige Aspekte pseudowissenschaftlicher Phantastik rezipierte, konzentriert sich der zweite weitgehend auf einen einzigen: Den Frontalangriff auf das Rรผckgrat des wissenschaftlich-naturalistischen Weltbildes, die Evolutionstheorie. Die These: Von Anfang an war die Evolutionstheorie nichts als eine Erfindung satanistischer Freimaurer, um die Menschen von ihren wahren Ursprรผngen abzubringen, die irgendwo zwischen gรถttlicher und auรerirdischer Schรถpfung rangieren.War Band 1 noch eine ungeordnete Zusammenstellung zahlreicher Denktraditionen, kristallisiert sich hier nun eine klare und mehr als beรคngstigende Ideologie heraus: Im Wesentlichen christlicher Kreationismus, ergรคnzt durch Prรค-Astronautik und zutiefst nationalsozialistisches Gedankengut โ eine eierlegende Wollmilchsau menschlichen Irrsinns also.Beginnen wir mit dem in der Wissenschaft wichtigsten Apekt: Der Quellenarbeit. Zur allgemeinen รberraschung beinhaltet das Buch am Ende ein umfangreiches Literaturverzeichnis, auf das durch zahlreiche Fuรnoten verwiesen wird. Doch die Furcht, tatsรคchlich einmal einem wohl fundierten Werk gegenรผberzustehen, zerschlรคgt sich denkbar schnell: Bei keinem einzigen erwรคhnten Buch werden Seitenzahlen genannt; die Fuรnoten gelten stets fรผr einen ganzen Textabschnitt โ ein direkter Beleg einzelner zur Argumentation relevanter Informationen findet also niemals statt. Vielmehr stellen die aufgefรผhrten Quellen รผberwiegend Machwerke anderer pseudowissenschaftlicher, oft etwa kreationistischer Autoren dar, deren komplexe Ideenkonstrukte in Gรคnze und unreflektiert รผbernommen werden, ohne die dahinterstehenden Beweisfรผhrungen wiederzugeben bzw. zu hinterfragen. Insofern stellt das Buch in weiten Teilen schlichtweg eine Kompilation verschiedenen einschlรคgigen Gedankenguts dar, wobei โBeweisfรผhrungenโ allenfalls รผbernommen, aber kaum selbst entwickelt werden.Wie in diesem Genre zwangslรคufig zu erwarten, unterliegt der Autor dabei zwangslรคufig einer Wahrnehmungsverzerrung bei der Quellenbewertung: Was in das eigene Konzept passt, wird kritiklos zitiert, was ihm widerspricht, hingegen kategorisch abgelehnt. So ist es auch kein Problem, einerseits die gesamte Zunft der Wissenschaft als eine mit allgemeiner Desinformation beauftragte Verschwรถrung zu charakterisieren, zugleich aber Erkenntnisse und Aussagen ebendieser Wissenschaft zu zitieren, wann immer sie die eigenen Thesen zu bestรคtigen scheinen. Wenn man tatsรคchlich die Existenz einer weltweiten Verschwรถrung annimmt, die รผber schier unbeschrรคnkte Fรคhigkeiten verfรผgt, um falsche Belege zu fรคlschen und echte zu unterdrรผcken (wie explizit postuliert) โ auf welcher Basis kann man รผberhaupt noch irgendeine Quelle zitieren? Mรผsste nicht auch davon ausgegangen werden, dass gerade im Feld der โAufklรคrerโ jenseits des wissenschaftlichen Mainstreams ebenfalls Desinformation betrieben wird? Wenn die Verschwรถrer Millionen von Fossilfunden und anderen Belegen fรคlschen โ wieso nicht auch ein ganzes Pantheon pseudowissenschaftlicher Theorien und Beweismittel fรผr diese, um von der Wahrheit abzulenken und die Zunft der Verschwรถrungstheoretiker unglaubwรผrdig zu machen?Doch ab von der Form โ was geben die Argumente her? Das Hauptanliegen des Buches (abgesehen vom finanziellen Erlรถs) ist natรผrlich die Zerschlagung der Evolutionstheorie. Diese ist selbstverstรคndlich die Erfindung einer Verschwรถrung satanistischer Freimaurer โ obgleich es dafรผr natรผrlich keine Belege gibt, die รผber einzelne nachgewiesene Fรคlschungen (etwa den Piltdown-Menschen und die gefรคlschten Datierungen des Anthropologen Reiner Protsch, beide letztlich von akademischen Wissenschaftlern aufgedeckt) sowie die bloรe Mitgliedschaft mancher frรผher Verfechter der Evolutionstheorie bei den Freimaurern hinausgehen. Besonders kurios etwa wird es, wenn schon die โBeringerschen Lรผgensteineโ, รผber hundert Jahre vor Verรถffentlichung von Darwins โรber die Entstehung der Artenโ hergestellt, als Beispiel wissenschaftlicher Beweisfรคlschung pro Evolution angefรผhrt werden (230ff).Etwas anders sieht es aus mit den zahlreichen Sachargumenten, die Jason Mason gegen die Evolution zu Felde fรผhrt. Diese nรคmlich lesen sich wie ein Best-Of der bekanntesten und stumpfsinnigsten Pseudoargumente der kreationistischen Gemeinde und zeugen von fundamentalem Unverstรคndnis biologischer Grundlagen. Im Folgenden eine unvollstรคndige, aber reprรคsentative Auswahl:- โManche Wesen waren in der Vergangenheit grรถรer, also hat es keine Evolution gegeben.โ (z.B. Riesenlibellen, -tausendfรผรer, -faultiere, -haie, -schildkrรถten auf S. 123ff) Die dahinterstehende รberzeugung: Evolution bedeutet permanente und zielgerichtete Hรถherentwickelung nach dem Motto โGrรถรer, stรคrker, besser!โ โ eine gรคnzlich antievolutionรคre Vorstellung, denn auch und gerade groรe und โstรคrkereโ Lebewesen weisen gegenรผber ihren vermeintlich schwรคcheren Verwandten Selektionsnachteile auf: Sie brauchen mehr Ressourcen (Nahrung, Raum) und haben eine geringere Reproduktionsrate (wachsen lรคnger, werden daher spรคter geschlechtsreif, gebรคren weniger Junge pro Wurf). Aus diesem Grund sind die groรen und starken โLuxusprodukteโ der Evolution, bei gewรถhnlichen Bedingungen noch รผberlegen, bei Ressourcenknappheit und anderen Umweltverรคnderungen oft die ersten, die aussterben (zumal sie sich dank lรคngerer Generationenfolge weniger schnell an Verรคnderungen anpassen kรถnnen). Evolution bedeutet nicht zwangslรคufig eine Entwicklung zum โabsolutโ Besseren, sondern Anpassung an gegebene oder sich รคndernde Umweltbedingungen. Insofern kann auch die hypothetische Existenz einer Rasse von Riesen kein Argument gegen die Evolution sein โ wรคren diese doch vielmehr als weiterer Zweig des menschlichen Stammbaumes anzusehen, der schlussendlich seinen kleineren Verwandten doch selektiv unterlegen war โ da sich langsamer vermehrend und daher von geringerer Zahl, mรถglicherweise auch intellektuell dem Homo sapiens oder immunologisch dessen Krankheitserregern nicht gewachsen.- Selbige Grundannahme steht hinter dem Hinweis auf zahlreiche Gebrechen und/oder Schwรคchen des Menschen (196): โDas bedeutet, dass der Mensch bei weitem nicht so gut an das รberleben in der Natur angepasst ist wie die Affen [โฆ]โ โ nun, eben deshalb, da wir eine andere รถkologische Nische einnehmen als jene. Beispiel: Fรผรe kรถnnen entweder fรผrs Laufen oder fรผrs Klettern optimiert sein (was Mason auf S. 196 nicht versteht) โ beides zusammen geht nicht oder wรคre nur ein Kompromiss, in beide Richtungen nicht perfekt.- โManche Lebewesen haben sich lange Zeit nicht verรคndert.โ (z.B. 180 Quastenflosser und 183f Schnabeltier) Eine Art entwickelt sich nur dann signifikant weiter, wenn ein Selektionsdruck besteht, etwa durch verรคnderte Umweltbedingungen โ ein Wesen wie etwa ein Hai oder Krokodil, die seit Urzeiten ihre รถkologische Nische perfekt ausfรผllen, haben keinen Bedarf nach grundlegender Weiterentwicklung, wozu auch?- โEs gibt keine Zwischenformen.โ Was Evolutionskritiker unter โMissing Linksโ verstehen, ist tatsรคchlich nicht mehr โmissingโ, sondern liegt vielmehr in groรer Zahl vor. Nicht sind die Funde von Urmenschen (u. a. Australopithecus afarensis, africanus, robustus; Homo habilis, erectus, ergaster, heidelbergensis etc.) inzwischen so zahlreich, dass sie lรคngst einen so flieรenden รbergang ohne grรถรere Zรคsuren zeigen, dass man kaum eine Art scharf von der nรคchsten abgrenzen kann, vom โAffenโ Australopithecus bis zum modernen Homo sapiens โ auch zwischen anderen Tiergruppen sind lรคngst zahlreiche โรbergangsformenโ belegt, darunter beispielsweise: zwischen Fischen und Amphibien (Panderichthys, Tiktaalik, Acanthostega, Ichthyostega โฆ), zwischen Landtieren und Walen (Pakicetus, Ambulocetus, Rodhocetus, Indocetus) oder Seekรผhen (Pezosiren).- โMutation bringt niemals nรผtzliche Merkmale hervor, sondern nur Schรคden.โ Objektiv falsch, wie beispielsweise das von Richard Lenski an Darmbakterien der Art Escherichia coli durchgefรผhrte Experiment beweist โ diese entwickelten allein durch Mutation und einen entsprechenden Selektionsdruck innerhalb von 31.500 Generationen die Fรคhigkeit, Citrat anstelle von Glucose als Nahrungsquelle zu verwenden.Im vorliegenden Umfang konnten natรผrlich nur einige der vorgebrachten โArgumenteโ berรผcksichtigt und nur oberflรคchlich diskutiert werden. Bezeichnend ist indes auch, dass die zahlreichen von der Wissenschaft bislang vorgebrachten Beweise fรผr die Evolution von Mason im Wesentlichen ignoriert werden โ darunter etwa: das Vorhandensein von nutzlosen Rudimenten aus frรผheren Entwicklungsphasen (z.B. Reste von Hintergliedmaรen bei Walen und Schlangen, Gรคnsehaut beim Menschen), als Atavismen bekannte deaktivierte, aber genetisch noch vorhandene Merkmale (z. B. der Plan zur Metamorphose beim Axolotl), die homologe Konstruktion von Organen verwandter Wesen nach gleichartigem Grundplan (z. B. die Vordergliedmaรen der Wirbeltiere, die die gleichen Knochen aufweisen, ob bei Mensch, Wal, Fledermaus, Saurier, Vogel oder Amphibium) sowie die nach kreationistischen Kriterien sinnlose bis absurde Konstruktion mancher Organe (z. B. der rรผcklรคufige Kehlkopfnerv, der bei der Giraffe entwicklungsbedingt einen unnรถtigen Umweg von fast fรผnf Metern macht). Hinzu kommen genetische Belege (Frequenz von Mutationen), die den Grad der Verwandtschaft erkennen lassen und sich mit dem Fossilbericht decken.รber diese theoretischen Argumente hinaus fรผhrt Masson eine Reihe von รผber 40 archรคologischen Fundstรผcken an, die nicht in die bekannte Chronologie der Erdgeschichte zu passen scheinen, von โ300 Millionen Jahre altenโ Metallschrauben und einer โ200 Millionen Jahre alten Schuhsohleโ und bis hin zu Steintafeln mit Darstellungen von Auรerirdischen und/oder Dinosauriern.Ich habe mir nicht die Mรผhe gemacht, jedes einzelne Fundstรผck zu รผberprรผfen, doch schon ein oberflรคchlicher Blick zeigt eine grundsรคtzlich mangelhafte Quellenarbeit, ist doch eine ganze Reihe dieser โBeweiseโ lรคngst widerlegt:- Die immer wieder gerne zitierten Spuren im Paluxy River von Glen Rose, Texas (132ff) etwa, die riesige menschliche Fuรabdrรผcke zusammen mit denen von Dinosauriern zeigen sollen, stellten sich als ausschlieรlich zu Dinosauriern gehรถrig heraus, wobei bei einigen durch Erosion der seitlichen Zehen der oberflรคchlich menschenartige Eindruck entsteht.- Die in Bolivien gefundene โFuente-Magna-Schรผsselโ (76ff) soll Zeichen in sumerischer Keilschrift zeigen, wobei auch eine angebliche รbersetzung durchs Internet geistert โ als der Keilschrift mรคchtiger Altorientalist kann ich jedoch versichern, dass die Zeichen mit jener bis auf eine rudimentรคre optische รhnlichkeit rein gar nichts zu tun haben und wohl eher als bloร dekoratives Muster zu betrachten sind.- Von den berรผchtigten โSteinen von Icaโ aus Peru (92ff), die Darstellungen u.a. von Dinosauriern und chirurgischen Operationen zeigen, sind zumindest einige nachweislich gefรคlscht, zumal auch die Saurierdarstellungen (etwa mit schleifendem Schwanz) als zoologisch fehlerhaft gelten mรผssen.- Gleich mehrere Artefakte (u.a. ein Eisentopf, ein Wagenrad, eine Goldkette und eine Glocke) wurden angeblich in Millionen Jahre alter Kohle gefunden. Tatsรคchlich kรถnnen sich Kohlekonkretionen in relativ kurzer Zeit (wenige Jahre) um etwa in Minen vergessene Objekte bilden und so oberflรคchlich den Eindruck masiver Kohle erwecken. Keines der genannten Stรผcke wurde naturwissenschaftlich darauf untersucht; sie alle sind zudem ohne dokumentierten Fundkontext und damit als wissenschaftliche Beweismittel zweifelhaft bis wertlos (was auch fรผr andere Funde wie etwa die Michigan-Relikte sowie die Sammlungen von Pater Crespi, aus Ojuelos de Jalisco und der Burrows Cave gilt).Soweit der pseudowissenschaftliche Teil des Machwerkes โ bleiben jedoch nach wie vor die durchweg verschwรถrungstheoretischen, radikalchristlichen und offen nationalsozialistischen Aspekte. Eine hervorragende Zusammenfassung all dessen findet sich auf S. 285:โDie moderne โWissenschaftโ ist also ein System, das keine echte Wissenschaft, sondern einen Glauben der hebrรคischen Freimaurerei darstellt, die damit das Christentum bekรคmpft, wobei die christlichen Nationen, die verschiedenen Menschenrassen und die Moral diesen satanischen Lehren im Wege stehen. Die Freimaurerei will nicht die โEvolution der Seeleโ fรถrdern, sondern einen rassisch vermischten Vรถlkerbrei erschaffen, um die groรe Verwirrung von Babylon wieder aufzuheben. Ziel des Ganzen ist trotzdem ein System der Gรถtzenanbetung wie im alten Babylon und eine leicht zu kontrollierende dumme, hellbraune Sklavenrasse unter der Herrschaft einer auserwรคhlten rassisch-reinen Elite.โDenn โIm Klartext heiรt das, die Rassenmischung stellt eine noch grรถรere Degeneration dar.โ (214), genauer: โdurch Rassenmischung soll das alte gรถttliche Erbe und die arische Rasse vernichtet werdenโ (331). Fast schon nebensรคchlich fรคllt da die Erwรคhnung der berรผchtigten โProtokolle der Weisen von Zionโ (308) ins Gewicht, wobei der antisemitische Aspekt ansonsten eher in den Hintergrund tritt, zumal er ja schon im ersten Band ausgewalzt wurde. Betonung und Verherrlichung der โarischen Rasseโ ziehen sich ganz selbstverstรคndlich durch das ganze Werk, fรผr den historischen Nationalsozialismus indes hat Mason nur gute Worte รผbrig. Dessen unschรถne Taten werden mit keinem Wort erwรคhnt, gepriesen hingegen die Bemรผhungen um die Wiedererlangung alten arisch-esoterischen Wissens (u.a. 331), wo sich wieder auf das deutsche Ahnenerbe-Projekt und dessen aus der braunesoterischen Literatur einschlรคgig bekannte Verbindungen zu den uralten Hochkulturen Shambhalla und Agartha unter dem Himalaya bzw. im Inneren der Erde bezogen wird. (Dass hier โ u. a. S. 175 โ ganz selbstverstรคndlich die Hohlwelt-Theorie rezipiert wird, ist dabei nur ein Aspekt von vielen.)Zurรผckkommen will ich indes noch auf die โGรถtzenanbetung wie im alten Babylonโ. So begegnen wir im Laufe des Buches einer ganzen Reihe pseudobabylonischer Gottheiten, die allesamt nicht der tatsรคchlich babylonischen, sondern vielmehr der jรผdisch-christlichen Tradition entstammen:- Wieder aufgewรคrmt wird natรผrlich die aus dem Alten Testament bekannte Legende von Kindsopfern fรผr den Gott Baal bzw. Moloch (u. a. 145f). Unabhรคngige archรคologische oder schriftliche Belege dafรผr aus den fraglichen Kulturen selbst fehlen bislang โ auch der in diesem Kontext oft diskutierte Kinderfriedhof von Karthago hรคlt keine eindeutigen Belege fรผr Opferung bereit. Der Mangel an Quellen beweist nicht, dass es derartige Praktiken nicht gegeben hat โ jedoch, dass man schwerlich von einem unzweifelhaften Faktum sprechen kann.- In verschiedenen Kontexten werden mesopotamische Reliefs von Gestalten mit Raubvogelkopf gezeigt und ganz selbstverstรคndlich als Gottheit namens Nisroch betitelt (u. a. 437). Eine solche freilich ist aus dem alten Mesopotamien nicht bezeugt โ der Name geht auf eine einzige Erwรคhnung im Alten Testament zurรผck, dort jedoch ohne jeglichen Bezug zu den vogelkรถpfigen Mischwesen. Jene werden vielmehr als Apkallu oder einfach โvogelkรถpfige Genienโ bezeichnet. Nisroch glaubt Mason nicht zuletzt auch auf den Reliefs von Gรถbekli Tepe wiederzuerkennen (117).- Mason zufolge beten die verschwรถrerischen Freimaurer nicht nur den Satan an, sondern auch die fischgestaltige Gottheit Dagon, welche somit auch die Irrlehre der Evolution widerspiegelt. Tatsรคchlich ist eine fischartige Darstellung Dagฤns, wie der Gott nach aktuellem wissenschaftlichen Stand tatsรคchlich hieร, aus dem alten Orient weder literarisch noch ikonographisch bezeugt, sondern vielmehr einer nachantiken Ableitung des Namens von der Wurzel dag (โFischโ) geschuldet, die heute allgemein verworfen wird.- Auch die aus der Bibel und spรคteren jรผdischen Legenden bekannte Gestalt des Kรถnigs Nimrod taucht immer wieder auf (u. a. 438) und wird als Begrรผnder der babylonischen Religion direkt nach der Sintflut (allein schon ein Anachronismus) dargestellt. Indes ist Nimrod in keiner babylonischen, assyrischen oder sumerischen Quelle bezeugt. Die Tradition von Nimrod als Begrรผnder einer Mysterienreligion geht vielmehr nicht auf babylonische รberlieferungen zurรผck (keine solche erwรคhnt einen Nimrod), sondern auf die Theorien des radikalen Pastors Alexander Hislop, der im 19. Jahrhundert die katholische Kirche mit seinem Werk โThe Two Babylonsโ als heidnische Gรถtzenverehrung darstellte (was schon damals den Erkenntnissen der Wissenschaft widersprach, umso mehr natรผrlich seit der Entzifferung der originรคr mesopotamischen Schriftzeugnisse).- Immer wieder nebensรคchlich werden auch Zecharia Sitchins Theorien von den Anunnaki zitiert, dem zufolge die sumerischen Gรถtter hochentwickelte Auรerirdische waren und einst die Menschheit schufen. Dieser wรคre ein Thema fรผr sich โ genug sei an dieser Stelle damit gesagt, dass weite Teile von dessen Werk (u.a. Planet Nibiru, Goldabbau in Afrika) sich nicht an den sumerischen und akkadischen Quellen belegen lassen (so spricht etwa das Atramhasis-Epos bezรผglich der Arbeit der Gรถtter nicht von Bergbau, sondern dem Graben der Flรผsse Euphrat und Tigris).Viel und noch viel mehr kรถnnte und mรผsste geschrieben werden รผber die zahlreichen anderen Themen, die Mason in seinem zweiten Monumentalwerk anschneidet: Die Annahme weltverรคndernder Kataklysmen wie der biblischen Sintflut, das รberleben von Dinosauriern bis in die historische Zeit, wo sie als Drachen bekannt wurden, Yeti und Bigfoot, Riesen und langschรคdelige Auรerirdische und natรผrlich die zahlreichen archรคologischen Fundstรผcke, von denen manche nach offenkundigen Fรคlschungen aussehen, wรคhrend andere bar jeden Kontextes wohl fรผr immer rรคtselhaft bleiben werden. Zahlreiche von Mason angefรผhrte Argumente und angebliche Funde bleiben vorerst unwiderlegt โ im Rahmen von Umfang und Rechercheaufwand unvermeidlich. Kleinere Sachfehler indes sind Legion, wenn Mason etwa die sumerische Gรถttin Inana mit ihrem Vater Nanna gleichsetzt (371), eine groรe รhnlichkeit der sumerischen mit der ungarischen Sprache postuliert (462) oder ganz einfach von โRezessionenโ zum Werk Ernst Haeckels schreibt (233). Eine bloรe REZENSION indes kann einem solch monumentalen und gleichsam irrsinnigen (Mach)Werk unmรถglich gerecht werden. Hinreichend belegt sein dรผrften hingegen Jason Masons weltanschauliche Ausrichtung (kreationistischer Nazi mit Hang zu multiplem Aberglauben), seine Fachqualifikation (keine) und seine Methodik (alles irgendwie Kuriose ohne jegliche Quellenkritik aufgreifen und ideologisch passend umdeuten). Kulturwissenschaftlich ist das Werk zweifelsohne interessant, dokumentiert es doch wie kaum ein zweites die fruchtbare Symbiose von Kreationismus, Rechtsextremismus und jeder anderen Form von Pseudowissenschaft mit all ihren charakteristischen Mechanismen moderner Mythologie. Auf jeden Fall, so meine Schรคtzung, dรผrfte Jason Mason mit diesem Buch eine verheerende Saat ausgebracht haben โ durch die zahlreichen genannten โBeweiseโ und Scheinargumente fรผr unkritische Leser weit glaubwรผrdiger und ideologisch gefรคhrlicher noch als der an Science-Fiction gemahnende erste Teil.Diese Rezension wurde gefรถrdert durch die "Stiftung atheistischer Reptilien fรผr interkulturelle Zusammenarbeit und Vermischung der Rassen" (SaRiZVR), Iguana Rothschild u.a. Eigentlich noch mutiger als im 1. Band beschreibt Jason Mason sehr รberraschendes und Unglaubliches und viele vรถllig verรคnderte Grundsรคtze โ und wir kommen dabei nicht mehr aus dem Erstaunen, was wir uns alles gefallen lassen!!! In diesem Buch stehen die meisten โWissenschaftlerโ ziemlich nackt da und beschรคmt. Denn mit einem unheimlichen und perfekten Lรผgensystem wird seit Jahrhunderten von den Anhรคngern der Freimaurerlogen ein geistloser Materialismus etabliert, doch jetzt sammelt und belegt der Autor viel glaubhafter die mythischen Erinnerungen aus fast allen Glaubenssystemen, die von Schรถpfungen aus der geistigen Welt und von Raumgeschwister berichten. Ich bedanke mich bei Ihnen, lieber Mr. Jason, dass Sie dabei so mutig das โgรถttlicheโ Schรถpfersystem oder die verschiedenen Varianten davon herausstellen. Nach Ihren โOffenbarungenโ kommt uns das Altertum sehr viel nรคher, wird wesentlich logischer und nachvollziehbar und viele denkwรผrdige Mythen und Mรคrchen werden zu wertvollen und passenden Informanten. Der Inhalt Ihres 2. Bandes betrifft unsern Alltag noch stรคrker als beim ersten und enthรคlt keine Spur von Science-Fiction. So wรผnsche ich mir und Ihnen einen riesigen Aufklรคrungserfolg!
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